"TraBbi" - Transnationale Berufsbildung im deutsch-niederländischen Grenzgebiet

Im Rahmen eines JOBSTARTER-Projektes zur grenzüberschreitenden Verbundausbildung im Einzelhandel entwickelte und erprobte der Lehrstuhl Berufspädagogik sog. "Lernergebniseinheiten" mit dem Ziel der Erhöhung der Qualität und Attraktivität internationaler Mobilität in der Berufsbildung, konkret in der deutsch-niederländischen Grenzregion.

grenzüberschreitende Berufsbildung, Niederlande, Erprobung europäischer Instrumente beruflicher Bildung

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Schon während ihres Studiums der Berufs- und Betriebspädagogik, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Uni Magdeburg gehörten mediendidaktische und lehr-lerntheoretische Überlegungen zu Anja Schulz' engsten Interessengebiet. Als wissenschaftliche
Mitarbeiterin beschäftigte sie sich sodann mit der Entwicklung und Evaluation mediengestützter Ausbildungskonzepte in der beruflichen Bildung und ist dem Thema bis heute treu geblieben, wobei ihr Fokus mittlerweile die Hochschulbildung ist. Im Rahmen ihrer aktuellen Tätigkeit im Verbundprojekt "Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und Lehre (HET LSA)" am Zentrum für multimediales Lehren und Lernen (@LLZ) der Uni Halle hat sie die Co-Moderatorin des "Netzwerks digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt" übernommen. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden - neben der Digitalisierung in Studium und Lehre - Ansätze für einen vielfaltsbewussten Umgang mit Lehrenden und Studierenden.