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Beim Austausch und der Wiederverwendung von Lehr-/Lernmaterialien wünschen sich viele Akteure Zeitersparnis, die Vermeidung von Doppelentwicklungen sowie eine einfache Materialverwaltung. Auch idealistische Gründe, wie die freie Verfügbarkeit von Materialien für alle Interessierten und damit eine Verbesserung der Chancengleichheit in den Bereichen Bildung und Fortbildung spielen eine Rolle.
Die Verwendung freier Bildungsmaterialien bzw. OER kann eine effiziente, schnelle, unkomplizierte sowie kostenlose Nutzung und Weiterverwertung von Lehr-/Lernmaterialien ermöglichen. Außerdem bietet die Veröffentlichung von OER eine Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit: für die Hochschule als Ganzes aber auch für Lehrende. Insbesondere im Kontext des Lebenslangen Lernens besteht für Hochschulen die Möglichkeit über die freie Bereitstellung von Lernmaterialien Studierende auch noch nach dem Studium als Alumni an sich zu binden.
Der Begriff OER wurde erstmals im Jahr 2002 auf einem Forum der UNESCO diskutiert, bei dem es darum ging, vor allem für Entwicklungsländer den Zugang zu Bildung zu verbessern. Die UNESCO formulierte in diesem Zusammenhang als Ziel “the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes” (UNESCO, 2002).
Eine wichtige Rolle in der Diskussion um OER spielt der Begriff Open Content, der 1998 von David Wiley geprägt wurde. Dabei wurden die Prinzipien der Open Source-Bewegung auf Inhalte übertragen, mit dem Ziel, auch für Inhalte ein Lizenzmodell zu entwerfen, das den freien Zugriff und die Bereitstellung regelt (Wiley, 2006). Die Bewegung, die die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Informationen – in der Regel Publikationen – im Internet vorantreibt, wird auch als Open Access Bewegung bezeichnet. Eine Abgrenzung zwischen den Begriffen "OER" und "Open Access" ist nicht eindeutig vorzunehmen. Meist wird lediglich einen Unterscheidung hinsichtlich des betreffenden Kontexts vorgenommen: OER für Lehr-/Lern-Materialien, Open Access für Forschungsliteratur (Deimann, Neumann, Muuß-Merholz, 2015, S. 32). Mehr zum Thema Open Access und Open Content.
Die Definition von OER wird viel diskutiert. Im Allgemeinen wird darunter digitalisiertes Lehr-/Lernmaterial verstanden, das im Internet zur freien Verfügung steht. Neben dem leichten Zugang bedeutet „Offenheit“ für manche Akteure auch, dass die Lehr-/Lernmaterialien sich für verschiedene Lehr-/Lernzwecke eignen und geprüft wurden (Daniel, 2006). Die Möglichkeit, Materialien anzupassen und wieder weiterzugeben, kann in Anlehnung an Wileys „5R“ (retain, reuse, revise, remix, redistribute: Wiley, 2014) - ebenfalls als wichtiges Merkmal von OER verstanden werden. Was als Lehr-/Lernmaterial bezeichnet werden darf, darüber gibt es bisher keine eindeutige Regelung. Ein Entscheidungskriterium kann auch sein, ob die bereit gestellten Materialien bereits in einem - formellen oder informellen - Lehr-/Lernkontext zum Einsatz kamen und sich somit in der Praxis bewährt haben (OECD, 2007).
Als OER können demnach ganz unterschiedliche Formen wie Kurse, Kursanwendungen, Kursmodule, aber auch (Hyper-)Textdateien, Bilder, Audio, Video, Simulationen usw. verstanden werden. Eingeschlossen sind auch Tools wie Lernmanagementsysteme oder Trainingsmaterialien zur Verwendung oder Qualitätssicherung von OER. Insgesamt können OER zum einen nach dem Materialientyp (Software, Publikationen, Kurse usw.) und zum anderen auf Grund ihrer Medienformate (Webseiten, CD-ROM usw.) unterschieden werden. Im Kontext von Lernmaterialien werden Softwareanwendungen und Standards benötigt, die die Entwicklung, die Verwendung und Wiederverwendung der Lerninhalte unterstützen. OER sind für Menschen jeden Alters und aller Interessensgebiete denkbar: Dementsprechend groß sind auch die Unterschiede was den Inhalt, die Qualität und den Umfang betrifft. Ordnungssysteme und Richtlinien sind daher wichtig, um den Nutzenden das Auffinden der passenden Ressource zu erleichtern.
Vertiefende Diskussionen zum Begriff finden sich u.a. in einer Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (Ebner et al., 2015) und im Beitrag OER definiert, der im Zuge des Projekts Mapping OER entstand.
OER können direkt über die Suchfunktion verschiedener Repositorien, spezielle Suchmaschinen für freie Bildungsmaterialien, Social Bookmarking Systeme oder klassische Suchmaschinen mit der gewünschten Lizenz als Filterkriterium gefunden werden. Verschiedene Anlaufstellen sind auf dieser Seite weiter unten im Bereich Werkzeuge zu finden. Außerdem bietet die Kurseinheit OER suchen und finden - Repositorien und andere Fundstellen aus dem Online Course zu OER (COER13) einen guten Einstieg in das Thema.
Jede OER-Bewegung braucht eine Community. Allerdings muss davon ausgegangen werden, dass sich i.d.R. gerade einmal 10% der Mitglieder aktiv beteiligen, also im Falle von OER-Datenbanken Inhalte beisteuern (OLCOS 2007, S 26). OER lassen sich ähnlich wie andere Lehrmaterialien erstellen. Allerdings sollten sie speziell lizenziert und als OER gekennzeichnet werden, um auffindbar und nutzbar zu sein. In der Kurseinheit OER selber machen aus dem COER13 wird dieses Thema ausführlich behandelt.
Viele OER-Projekte starten Bottom-Up - zum Beispiel im Rahmen einer Fakultät - und nicht etwa auf Grund einer Vorgabe von Seiten der Hochschulleitung. Die Sammlung und Verwaltung von OER wird auf verschiedenen Ebenen realisiert. Lesen Sie mehr über OER-Datenbanken.
Funktionierende Anreizsysteme sind ein wichtiger Aspekt bei der Verankerung von OER in der Praxis. Die Motivation digitale Lehr-/Lernmaterialien anderen bereit zu stellen, kann in der Erwartung bestehen, dass sie von diesen genutzt oder sogar modifiziert und verbessert werden (Larsen & Vincent-Lancrin, 2005). Neben dieser Motivation kann Wertschätzung ein Anreiz sein, zum Beispiel indem Wertschätzung sichtbar gemacht wird oder Mitgliedern einer Community - je nach Aktivität - verschiedene Rollen zugeordnet werden. Für den Wissenschaftsbereich bietet sich ein Anreizmodell an, das Leistung ähnlich wie bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen honoriert (Deutscher Bildungsserver, 2016, S. 33). Um neue aktive Mitglieder zu gewinnen, muss zum einen ein freier Blick auf die verfügbaren Ressourcen gewährt werden und zum anderen regelmäßig über neue Ressourcen informiert werden (z. B. durch Newsletter, RSS, E-Mail usw.). Wichtig sind außerdem Initiativen, Strategien, und Programme, die den Einsatz von OER forcieren. Seit Veröffentlichung der Kapstädter Erklärung im Jahr 2007, einer Petition, mit dem Ziel Bildung und Wissen unbeschränkt verfügbar zu machen, wurden international die Bemühungen im Bereich OER verstärkt. Eine Aufstellung wichtiger Meilensteine der OER-Bewegung findet sich im folgenden Abschnitt.
Deutschland gehörte bis 2011 laut der Umfrage Analysis of Responses to the OECD Country Questionnaire (neben Australien, der Schweiz und Island) zu vier unter 28 OECD Ländern, die angaben, nicht zur OER-Bewegung zu gehören und war das einzige Land, in dem nicht erwartet wurde, dass OER in näherer Zukunft politische Priorität bekämen (vgl. Hylén, J. et al., 2012). Inzwischen hat das Thema auch in Deutschland Fuß gefasst. Grundlage dafür waren die Erstellung von Machbarkeitsanalysen, die Erhebung des Ist-Zusandes zu OER, die Anlyse von Handlungsfeldern, Akteuren und Entwicklungsoptionen sowie der Etablierung verschiedener Dienste und Werkzeuge bezüglich OER auf Basis privater Initiativen aber auch öffentlicher Förderung. Detaillierte Angaben finden sich unten in den Abschnitten Beispiele, Werkzeuge und Weitere Informationen
Einen Überblick über den Stand von OER in verschiedenen Staaten geben die Länderstudien auf der Seite http://www.poerup.info/key_outputs.html. Die folgende Liste stellt eine Auswahl früher internationaler Initiativen dar.
Auch viele weitere Staaten entwickelten Programme und Maßnahmen zur Einführung und Unterstützung von OER, z.B. Brasilien, China, Indonesien, Japan, Korea, Polen, Südafrika, die Türkei, Vietnam und Großbritannien.
Der Verwaltung von OER in Datenbanken (Repositories), Lernmanagementsystemen oder Communities stellt eine große Herausforderung dar und ist ein zentrales Problem der OER-Initiativen. Insbesondere scheuen viele grundsätzlich Interessierte den Zeitaufwand, der benötigt wird, um Material für die Aufnahme in eine Datenbank vorzubereiten. Zum einen muss oft eine Qualitätsprüfung nach festgelegten Kriterien stattfinden, zum Beispiel in Form eines Peer Reviews. Dazu gehört die Prüfung von Lehrmaterialien in Bezug auf Copyright-Verstöße bzw. das „Freikaufen“ von geschütztem Material. Innerhalb des MIT-Projekts zeigte sich allerdings, dass viele Autoren auf Geldzahlungen verzichten und es begrüßen, wenn im Netz auf ihre Materialien verwiesen wird. Allerdings kann es wie z.B. bei Hollywood-Filmen auch vorkommen, dass Material nicht frei gegeben wird (Baumgartner, 2006). Lizenzen regeln die freie Nutzung sowie - je nach Lizenz - auch die Bearbeitung und kommerzielle Wiederverwendung von Lerninhalten. Die meisten OER-Initiativen verwenden dabei die Creative-Commons-Lizenzen. Mehr zum diesem Thema findet sich im Bereich Lizenzierung.
Soll nicht nur die Wiederverwertung sondern auch die Bearbeitung der Lehr-/Lernmaterialien erlaubt werden, ist es notwendig, dass technische Formate verwendet werden, die die Bearbeitung erlauben bzw. erleichtern. Statt Flash und PDF sollte vielmehr auf Formate wie HTML, ODF, RTF oder SVG gesetzt werden (OECD, 2007).
Weiterhin kann die Verschlagwortung bzw. die Ausstattung des Lernmaterials mit Metadaten viel Zeit in Anspruch nehmen. Dieser Aufwand stellt ein zentrales Problem dar, für das die OER-Bewegung bis heute keine wirklich befriedigenden Lösungen anbieten kann.
Die Standardisierung von Lernobjekten wurde insbesondere vorangetrieben, um die Kosten zu reduzieren und eine Interoperabilität der Daten, Software und Dienste zu erreichen (Downes, 2007). Bereits seit 1994 wird die Standardisierung von sogenannten Learning Objects Metadata (LOM) diskutiert. Zu den bekanntesten Standards gehören ARIADNE, IMS, IEEE LTSC/LOM und SCORM.
Die Frage der Finanzierung ist und bleibt eine entscheidende Hürde beim Aufbau und Betrieb von OER-Datenbanken. Ein Grund für die Zurückhaltung vieler Lehrender, sich selber an der OER-Bewegung zu beteiligen, kann neben der häufig fehlenden Bereitschaft, Ergebnisse der eigenen Arbeit anderen kostenfrei zur Verfügung zu stellen auch die Angst vor kritischen Rückmeldungen sein. Allerdings wird davon ausgegangen, dass sich mehr Transparenz im Bereich der Lehre auch positiv auf deren Qualität auswirkt (Wiley, 2006). Umgekehrt bestehen häufig auch Bedenken, die Materialien anderer Personen in der eigenen Lehre einzusetzen.
Zudem ist Lehre weit mehr als die Bereitstellung eines Materialpools. Von Lehrenden und Lernenden erfordert die Auswahl von Materialien in besonderem Maße Medienkompetenz und im Speziellen die Kompetenz zur Auswahl und kritischen Beurteilung. Dabei ist das Auffinden geeigneter Materialien bereits an sich eine Herausforderung. Darüber hinaus muss beachtet werden, dass sich die Potenziale von Lernressourcen erst im passenden Kontext entfalten können, der Kommunikation und Interaktion mit einschließt (Wiley, 2006). Wichtig ist das Lernszenario innerhalb dessen die OER zur Anwendung kommt sowie das didaktische Design, in das die Lerneinheiten eingebettet werden. Eine besondere Herausforderung birgt der internationale Austausch von Lernressourcen der u. a. eine Übersetzung voraussetzt. Doch nicht nur international, sondern bereits zwischen verschiedenen Hochschulen können kulturelle Unterschiede sichtbar werden. Die Wiederverwendung von Lerninhalten muss daher mit einer Rekontextualisierung einhergehen, die jedoch gerade im akademischen Kontext sehr fruchtbar sein kann. So können Studierende z.B. anhand solcher Materialien auf unterschiedliche Herangehensweisen und Lehrmeinungen aufmerksam gemacht werden.
Auch in Bezug auf eine nachhaltige Qualitätssicherung muss einiges beachtet werden. Die Nachhaltigkeit kann in diesem Kontext als gleichbedeutend für die Wiederverwendbarkeit der Lernressource gesetzt werden. Dies hängt zum einen von technischen Faktoren, zum anderen von der Art des Inhalts ab. Die Anpassung des Lernmaterials und somit die Überprüfung der Datenbanken gestaltet sich demnach nicht trivial. Eine Form der Qualitätssicherung ist die Bereitstellung von Bewertungs- und Kommentierungsfunktionen für die Nutzer (Downes, 2007).
Hier einige Beispiele für das Engagement einzelner Hochschulen und hochschulübergreifender Angebote im Bereich OER-Repositorien:
Auch unabhängig von Universitäten etablieren sich Lernplattformen, die Materialien anbieten. Einige Beispiel sind:
Zudem gibt es verschiedene Förderprojekte und Initiativen, die Informationen bereitstellen und die OER-Bewegung tragen und unterstützen.
Werkzeuge, die die Auffindbarkeit von OER im deutschsprachigen Raum unterstützen sind beispielsweise
UNESCO, 2002: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/7ec6427c31464eea839300a78f62a43e
Open Content,: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/9b135d3073014c668cff2670015f6882
Open Source: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/7a33a630425b49f29ffb74759179630b
Wiley, 2006: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/824c29e5e7ce43e7819c3fe4a930932b
Deimann, Neumann, Muuß-Merholz, 2015, S. 32: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/2f63e5bab2e34b078c781043382e839f
Open Access und Open Content: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/9b135d3073014c668cff2670015f6882
Daniel, 2006: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/5157cb9a176446189662a4134a936c0c
Wiley, 2014: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/d96be4702122458d97cf563b3e894570
OECD, 2007: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/98e0d889bd0a461dbb845976e34a3457
OECD, 2007, S. 31: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/98e0d889bd0a461dbb845976e34a3457
Lernmanagementsysteme: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/5fa1f575437b4bafb71f015197537f73
Ebner et al., 2015: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/fd85b94d4ccc4060a48dcb6ae00149b3
OER definiert: http://mapping-oer.de/2015/08/oer-definiert/
Mapping OER : http://mapping-oer.de
Werkzeuge: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/index_html#werkzeuge
OER suchen und finden - Repositorien und andere Fundstellen: http://www.coer13.de/unit1.html
Online Course zu OER (COER13): http://www.coer13.de
OLCOS 2007, S 26: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/9a02b8a61b2d4cad8be3601916411d6e
OER selber machen: http://www.coer13.de/unit2.html
COER13: http://www.coer13.de
über OER-Datenbanken: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/0641a3f4a2fd4864a0f8396fcde3c1cc
Larsen & Vincent-Lancrin, 2005: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/93a2f7c1e264490b893a5fd85539d877
Deutscher Bildungsserver, 2016, S. 33: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/5d5e860cf2d44092a46c50742f92c40a
RSS: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/21c642d0f1cc4c978db3bf7c0fc6f47b
Kapstädter Erklärung : http://www.capetowndeclaration.org/translations/german-translation
Analysis of Responses to the OECD Country Questionnaire: http://www.oecd-ilibrary.org/education/open-educational-resources_5k990rjhvtlv-en
Hylén, J. et al., 2012: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/c76850c21a004f759fa6bd61c64a2dee
Beispiele: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/index_html#beispiele
Werkzeuge: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/index_html#werkzeuge
Weitere Informationen: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/index_html#informationen
http://www.poerup.info/key_outputs.html: http://www.poerup.info/key_outputs.html
National Knowledge Commission 2007: http://knowledgecommission.gov.in/downloads/report2007/eng/Report07.pdf
Wikiwijs: http://www.wikiwijs.nl/
TAACCCT: http://creativecommons.org/taa-grant-program
Baumgartner, 2006: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/5c5bd6211ec14d659303f178a389f33a
Creative-Commons: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/e15053e814ed406e83076de6a53c0516
Lizenzierung: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/7510c32829f8444a87562341a66a5bdc
RTF: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/0797da71a39f4fe9bc94deca1b8323a3
SVG: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/39647af8a949489a99932208b3c77ee7
OECD, 2007: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/98e0d889bd0a461dbb845976e34a3457
Metadaten: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/e69b821f3f7b44728a019130c4d80082
Downes, 2007: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/cb175bb63bcb43b298873a165514dea8
Learning Objects Metadata: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/2a3dcc617ea84dd0a10e1239e9029307
ARIADNE: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/bd6812538376409d8a6f7fcfcd4b860a
IEEE: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/fe32088236c14c56938b2f3888d2528a
SCORM: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/16434adf88854fcabad2b20920450370
Wiley, 2006: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/b25677ef852e451ca6b3b107c1651122
Wiley, 2006: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/b25677ef852e451ca6b3b107c1651122
Downes, 2007: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/cb175bb63bcb43b298873a165514dea8
Open Content-Portal: http://portal.tugraz.at/portal/page/portal/TU_Graz/Studium_Lehre/tugnet_vl_start/tugnet_vl_opencontent/
Reinmann, G., Ebner, M., Schön, S., 2013: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/3c0e47e989194aaba462726a54322fd1
ZOERR: https://www.oerbw.de/
Bericht auf e-teaching.org: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/ba925092952a410487d4be8e6577676f
OpenCourseWare Klagenfurt: http://www.uni-klu.ac.at/ocw/inhalt/1.htm
oncampusFHL: https://www.youtube.com/user/oncampusFHL
OpenLearnWare: https://www.openlearnware.de
OER an Schule und Hochschule: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/edb4e841ad0f43949b311c7dba50855a
Podcast-Interview: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/6f64f786545a4da9bdde426c5617d546
YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCMg7OPagfjM_eUYsDw3c4-A
OpenCourseWare Consortium: http://www.ocwconsortium.org/
Serlo: https://de.serlo.org
ZUM-Wiki: http://wikis.zum.de
Wikiversity: https://de.wikiversity.org
https://www.oercommons.org: https://www.oercommons.org/
IKSME: http://www.iskme.org/
Informationsstelle OER: http://open-educational-resources.de/
Mapping OER: http://mapping-oer.de/
OER-Machbarkeitsstudie: http://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=11715
fördert das BMBF weitere 23 OER-Projekte: http://open-educational-resources.de/wp-content/uploads/sites/4/2016/12/Kurzbeschreibungen_OER_Vorhaben_Stand_Dezember2016.pdf
„Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/365668246d684c1cb2873b8c40aa7470
OER-Projekt AB-ER: https://www.ice-karlsruhe.de/forschung/mwk-bw-oer-repositorien/
Interview auf e-teaching.org: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/2ba0e89974d244b48e27eeb66796cb11
Bündnis Freie Bildung: http://buendnis-freie-bildung.de
Wikimedia Deutschland: https://wikimedia.de
Creative Commons: http://de.creativecommons.org
Open Knowledge Foundation Deutschland: https://okfn.de/
e-teaching.org: https://www.e-teaching.org
COER13: http://www.coer13.de
Aufzeichnungen: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/8f84479f42a04b05b17ca7373d6e9e62
Präsentation: http://prezi.com/52xrza0rsgfw/coer13/
Die OER-Konferenz 2013: http://www.wikimedia.de/wiki/OERde13
OER-Community-Blog: http://www.wsis-community.org/pg/groups/14358/open-educational-resources-oer/
Elixier: http://www.bildungsserver.de/elixier
Edutags: http://www.edutags.de
eduCommons: https://plone.org/products/educommons
Wikimedia Deutschland, 2016: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/48d4f09482834a1aa3e2619b705665a8
Mapping OER: http://mapping-oer.de
Deutscher Bildungsserver, 2016: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/5d5e860cf2d44092a46c50742f92c40a
Ebner et al., 2015: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/fd85b94d4ccc4060a48dcb6ae00149b3
Bundesregierung & BMBF 2015: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/58b03ee7e9af4f9f8ee6be1e3664421b
Mapping OER: http://blog.wikimedia.de/2015/04/23/open-educational-resources-fuer-deutschland-voranbringen-zum-projektstart-von-mapping-oer-bildungsmaterialien-gemeinsam-gestalten/
Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung: http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/machbarkeitsstudie-zum-aufbau-und-betrieb-von-oer-infrastrukturen-in-der-bildung
Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung: http://open-educational-resources.de/wp-content/uploads/sites/4/2015/05/Leitfaden_OER_in_der_Hochschulbildung_2015_barrierefrei.pdf
Whitepaper Open Educational Resources (OER) an Hochschulen in Deutschland: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/2f63e5bab2e34b078c781043382e839f
Statusbericht zur Nutzbarkeit von Open Educational Resources: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/92839c8f8a93422c94739944744f31e5
Freie Bildungsmedien (OER). Dossier: Offene Bildungsressourcen / Open Educational Resources – Handlungsfelder, Akteure, Entwicklungsoptionen in internationaler Perspektive: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/e45e2dff8a0b44038dd26a604c79e3ab
Metadaten für Open Educational Resources (OER): https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/267ff62d6da14baaa4c1f45c21bf8b51
Open Educational Resources (OER), Open-Content und Urheberrecht: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/9e3a0018cc4d4605b21c59d347e9e18f
Guidelines on Open Educational Resources (OER) in Higher Education: http://unesdoc.unesco.org/images/0021/002136/213605E.pdf
OLCOS Roadmap 2012: http://www.olcos.org/english/roadmap/
Giving Knowledge for Free. The Emergence of Open Educational Resources: http://www.oecd.org/edu/ceri/38654317.pdf
OER-Handbuch: http://wikieducator.org/OER_Handbook
O3R – Beiträge zu offenen Bildungsressourcen: http://l3t.eu/oer/
Konzept für Open Educational Resources im sekundären Bildungsbereich: http://l3t.eu/oer/images/band3_oer.pdf
Offene Lehre ist freie Lehre ist gute Lehre: http://www.freienetze.at/index.php?option=com_content&task=view&id=9&Itemid=29
Interview zu Open Educational Resources: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/resolveuid/8da1968434534a3db24fcd2ec295a7d9
OpenEd: http://openedconference.org/
e-teaching.org (2018). Open Educational Resources. Zuletzt geändert am 10.12.2018. Leibniz-Institut für Wissensmedien: https://www.e-teaching.org/didaktik/recherche/oer/index_html. Zugriff am 22.03.2023