SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15373 Einträge: e-teaching im Gespräch mit Nils Simon Unicode Der Unicode ist ein vom "Unicode Consortium" eingeführter Industrie-Standard für die Zeichenkodierung. Da bisher das Problem herrschte, für verschiedene Schriftkulturen unterschiedliche, zueinander inkompatible Zeichensätze verwenden zu müssen, wurde im Unicode eine Kodierung sämtlicher Zeichen der verschiedenen Schriftkulturen vorgesehen. Je nach Anwendung wird eine unterschiedliche ... ASCII/American Standard Code for Information Interchange ASCII (American Standard Code for Information Interchange) ist ein veralteter Standard zur Zeichenkodierung. Ein Zeichen wird dabei je mit 7 Bit kodiert (rechnerintern jedoch weder als 8-Bit-Folge, also als ein Byte verarbeitet). Auf diese Weise sind 128 (= 2 7 ) Zeichen kodierbar. Die kodierten Zeichen sind die zehn arabischen Ziffern, die Groß- und Kleinbuchstaben des lateinischen Alphabets ... 3D Die Augen ermöglichen dem Menschen die dreidimensionale Wahrnehmung. In einer neuronalen Verarbeitungskette wird dabei von beiden Augen das von ihnen sichtbare Umfeld in das Sehzentrum projiziert, wo schließlich durch einen komplexen Vorgang das Raumbild entsteht. Es werden also zwei Bilder des Sichtbaren, die perspektivisch leicht versetzt zueinander sind, zu einem räumlichen Bild ... Semantic Web Schon seit einigen Jahren fördert das W3C – insbesondere Tim Berners-Lee – die Idee des Semantic Web. Dabei stehen vor allem zwei Ziele im Vordergrund, die eng miteinander zusammenhängen: Zum einen ein verbesserter Austausch von Daten zwischen Anwendungen und zum anderen eine verbesserte maschinelle Auswertung von Daten. Client-Server Internetdienste wie das World Wide Web basieren auf Client-Server-Infrastrukturen. Bei jeder Aktion, bei der über das Internet zwischen zwei Rechnern Daten übermittelt werden, gibt es einen Host, der Dienste bereitstellt und auf Anfragen reagiert (Server), und einen Host, der Anfragen stellt und die Antworten verarbeitet (Client). Dienste, die von einem Server bereitgestellt werden, sind z. B. ... Peer-to-Peer Essentielle Eigenschaft von Peer-to-Peer-Infrastruktur ist die dezentrale Vernetzung. Dezentral bedeutet, dass auf keine zentrale Kontroll-, Daten- oder Dienstinstanz in Form eines Servers zurückgegriffen wird. Stattdessen stellen alle beteiligten Endsysteme Ressourcen und Dienste zur Verfügung, können diese untereinander teilen und gemeinsam nutzen. Die Kommunikation findet also direkt von ... Technologien Im Internet werden neue Technologie-Trends oft mit Schlagworten bezeichnet, unter denen eine ganze Reihe spezifischer Technologien, Innovationen und zum Teil sogar soziologische Ansätze zusammengefasst werden. Besonders deutlich zeigt sich dieses Phänomen im Zusammenhang mit dem Begriff Web 2.0. Zahlreiche technische Weiterentwicklungen erweiterten nicht nur die Möglichkeiten beim Aufbau von ... Start an der TU München: Lernplattform der Zukunft Techniker/in für E-Learning (Kenn-Nr.: 224) 2. E-Learning-Workshops der Universität Leipzig Doktorarbeit/Diplomarbeit tele-Task-basiertes teleteaching Bildungsforschung 4 (1) / CFP 2 neue Portale zum Thema E-Learning Geschäftsführung des Center of Research Excellence "E-Learning 2.0" Remote-Desktop Mit Remote- Desktop wird zumeist die netzbasierte Möglichkeit zur Fernsteuerung eines sich in Ferne befindenden Rechners bezeichnet. Üblicherweise wird die Freigabe dabei vom Benutzer des fernen Systems erteilt. Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) des fernen Systems wird auf dem lokalen Rechner angezeigt und kann wie gewohnt bedient werden. Mit Hilfe der Remote-Desktop-Freigabe kann daher ... WiMAX/Worldwide Interoperability for Microwave Access WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access) ist ein mit hoher Reichweite bepackter Funkübertragungsstandard für Breitbandanwendungen, wie z. B. das Internet , und somit eine Alternative zu Standards wie DSL oder WLAN . Es können theoretisch bis zu 70 Megabit pro Sekunde (Mbps) erreicht werden. Tatsächlich sind es jedoch meistens weniger als 10 Mbps. Die Verbreitung in ... Manpage Der Begriff steht für "Manual Page" und wird für Dokumentationsseiten bestimmter Software (-befehle) unter unixoiden Betriebssystemen wie Linux verwendet. Aufgerufen werden die Hilfeseiten mit Hilfe des "man"-Kommandos in Verbindung mit dem Befehl, für den Hilfe ersucht wird, z. B. "man cp". Mittlerweile gibt es viele der Manpages auch online, angeboten von Seiten wie http://man.he.net/ ... PSD/Photoshop Document PSD (Photoshop Document) ist das Standardformat des Bildbearbeitungsprogramms Adobe Photoshop . Es wird dazu verwendet, Bildprojekte mit sämtlichen Bearbeitungs-Informationen, wie Ebenen, Masken, Farbräumen, Kanälen, Protokoll usw., für eine spätere Weiterbearbeitung abzuspeichern. Eine PSD-Datei kann auch in andere Adobe-Anwendungen, z. B. Illustrator, Encore DVD, Premiere oder ImageReady, ... XCF/eXperimental Computing Facility XCF ist das proprietäre Dateiformat des frei erhältlichen, plattformunabhängigen Bildbearbeitungsprogramms GIMP. Ähnlich wie das PSD -Format von Adobe Photoshop speichert es u. a. lauflängenkodierte Informationen über einzelne im Bild enthaltene Ebenen, Transparenzen, Pfade und Kanäle ab. Siehe auch: GIMP-Steckbrief , Photoshop-Steckbrief. < 20 frühere Inhalte 1 ... 648 649 650 651 (aktuell) 652 653 654 ... 769 Die nächsten 20 Inhalte >
Unicode Der Unicode ist ein vom "Unicode Consortium" eingeführter Industrie-Standard für die Zeichenkodierung. Da bisher das Problem herrschte, für verschiedene Schriftkulturen unterschiedliche, zueinander inkompatible Zeichensätze verwenden zu müssen, wurde im Unicode eine Kodierung sämtlicher Zeichen der verschiedenen Schriftkulturen vorgesehen. Je nach Anwendung wird eine unterschiedliche ...
ASCII/American Standard Code for Information Interchange ASCII (American Standard Code for Information Interchange) ist ein veralteter Standard zur Zeichenkodierung. Ein Zeichen wird dabei je mit 7 Bit kodiert (rechnerintern jedoch weder als 8-Bit-Folge, also als ein Byte verarbeitet). Auf diese Weise sind 128 (= 2 7 ) Zeichen kodierbar. Die kodierten Zeichen sind die zehn arabischen Ziffern, die Groß- und Kleinbuchstaben des lateinischen Alphabets ...
3D Die Augen ermöglichen dem Menschen die dreidimensionale Wahrnehmung. In einer neuronalen Verarbeitungskette wird dabei von beiden Augen das von ihnen sichtbare Umfeld in das Sehzentrum projiziert, wo schließlich durch einen komplexen Vorgang das Raumbild entsteht. Es werden also zwei Bilder des Sichtbaren, die perspektivisch leicht versetzt zueinander sind, zu einem räumlichen Bild ...
Semantic Web Schon seit einigen Jahren fördert das W3C – insbesondere Tim Berners-Lee – die Idee des Semantic Web. Dabei stehen vor allem zwei Ziele im Vordergrund, die eng miteinander zusammenhängen: Zum einen ein verbesserter Austausch von Daten zwischen Anwendungen und zum anderen eine verbesserte maschinelle Auswertung von Daten.
Client-Server Internetdienste wie das World Wide Web basieren auf Client-Server-Infrastrukturen. Bei jeder Aktion, bei der über das Internet zwischen zwei Rechnern Daten übermittelt werden, gibt es einen Host, der Dienste bereitstellt und auf Anfragen reagiert (Server), und einen Host, der Anfragen stellt und die Antworten verarbeitet (Client). Dienste, die von einem Server bereitgestellt werden, sind z. B. ...
Peer-to-Peer Essentielle Eigenschaft von Peer-to-Peer-Infrastruktur ist die dezentrale Vernetzung. Dezentral bedeutet, dass auf keine zentrale Kontroll-, Daten- oder Dienstinstanz in Form eines Servers zurückgegriffen wird. Stattdessen stellen alle beteiligten Endsysteme Ressourcen und Dienste zur Verfügung, können diese untereinander teilen und gemeinsam nutzen. Die Kommunikation findet also direkt von ...
Technologien Im Internet werden neue Technologie-Trends oft mit Schlagworten bezeichnet, unter denen eine ganze Reihe spezifischer Technologien, Innovationen und zum Teil sogar soziologische Ansätze zusammengefasst werden. Besonders deutlich zeigt sich dieses Phänomen im Zusammenhang mit dem Begriff Web 2.0. Zahlreiche technische Weiterentwicklungen erweiterten nicht nur die Möglichkeiten beim Aufbau von ...
Remote-Desktop Mit Remote- Desktop wird zumeist die netzbasierte Möglichkeit zur Fernsteuerung eines sich in Ferne befindenden Rechners bezeichnet. Üblicherweise wird die Freigabe dabei vom Benutzer des fernen Systems erteilt. Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) des fernen Systems wird auf dem lokalen Rechner angezeigt und kann wie gewohnt bedient werden. Mit Hilfe der Remote-Desktop-Freigabe kann daher ...
WiMAX/Worldwide Interoperability for Microwave Access WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access) ist ein mit hoher Reichweite bepackter Funkübertragungsstandard für Breitbandanwendungen, wie z. B. das Internet , und somit eine Alternative zu Standards wie DSL oder WLAN . Es können theoretisch bis zu 70 Megabit pro Sekunde (Mbps) erreicht werden. Tatsächlich sind es jedoch meistens weniger als 10 Mbps. Die Verbreitung in ...
Manpage Der Begriff steht für "Manual Page" und wird für Dokumentationsseiten bestimmter Software (-befehle) unter unixoiden Betriebssystemen wie Linux verwendet. Aufgerufen werden die Hilfeseiten mit Hilfe des "man"-Kommandos in Verbindung mit dem Befehl, für den Hilfe ersucht wird, z. B. "man cp". Mittlerweile gibt es viele der Manpages auch online, angeboten von Seiten wie http://man.he.net/ ...
PSD/Photoshop Document PSD (Photoshop Document) ist das Standardformat des Bildbearbeitungsprogramms Adobe Photoshop . Es wird dazu verwendet, Bildprojekte mit sämtlichen Bearbeitungs-Informationen, wie Ebenen, Masken, Farbräumen, Kanälen, Protokoll usw., für eine spätere Weiterbearbeitung abzuspeichern. Eine PSD-Datei kann auch in andere Adobe-Anwendungen, z. B. Illustrator, Encore DVD, Premiere oder ImageReady, ...
XCF/eXperimental Computing Facility XCF ist das proprietäre Dateiformat des frei erhältlichen, plattformunabhängigen Bildbearbeitungsprogramms GIMP. Ähnlich wie das PSD -Format von Adobe Photoshop speichert es u. a. lauflängenkodierte Informationen über einzelne im Bild enthaltene Ebenen, Transparenzen, Pfade und Kanäle ab. Siehe auch: GIMP-Steckbrief , Photoshop-Steckbrief.