SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15373 Einträge: Anreizsysteme Wie kann man Hochschullehrende für E-Teaching gewinnen? Die Motivationen digitale Medien in die Lehre zu integrieren sind sehr unterschiedlich. Zum Teil stoßen Hochschulleitungen aber auch auf Vorbehalte und Ablehnung. Interview mit Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Göhner Veranstaltung: LEARNTEC Veranstaltung: Computergetützte Prüfungen - Praxisbeispiele und Konzepte D-ELINA XML DMA - Digital Media for Artists XML Das Akronym XML steht für eXtensible Markup Language. Hierbei handelt es sich um einen Metastandard für Dateiformate. Wie der Ausdruck „extensible“ im Namen bereits andeutet, ist XML erweiterbar und kann daher für diverse Anforderungen im Bereich Daten- und Dokumentenhaltung eingesetzt werden. Veranstaltung: ED-MEDIA2006 Veranstaltung: ALT-C 2006 RDFS RDFS steht für RDF -Schema und ist eine Auszeichnungssprache die es erlaubt, eine Grammatik sowie Interpretationsregeln ( Ontologien ) für RDF-Aussagen festzulegen und RDF um zusätzliche, komplexe Metadaten anzureichern. XLink XLink ist ein Standard zur Beschreibung von Verknüpfungen. XLink kann mit XPointer verwendet werden, um präzise Link-Marken und Link-Ziele zu definieren. XLink soll prinzipiell in beliebigen XML -Formaten einsetzbar sein. Allerdings mangelt es noch an Umsetzungen. XPointer XPointer ist ein Standard zur Beschreibung einzelner Fragmente eines XML -Dokuments. XPath XPath ist ein Standard mit dessen Hilfe sich Teile eines XML -Dokuments auf Grund von Dokumentstruktur und Inhalt beschreiben lassen. XPath wird in XSLT und XQuery verwendet, um nur mit bestimmten Teilen einer XML-Datei zu arbeiten. XQuery XQuery ist eine Abfragesprache, die es erlaubt, aus einem XML -Dokument, u. a. mit Hilfe von XPath -Ausdrücken, Informationen zu extrahieren. XQuery ähnelt vom Ansatz und Funktionsumfang SQL , einer Sprache für Datenbank -Abfragen. XSL-FO/XSL Formatting Objects XSL-FO steht für "eXtensible Stylesheet Language Formatting Objects" und ist eine Seitenbeschreibungssprache, wie etwa PostScript . In Kombination mit XSLT lassen sich durch XSL-FO prinzipiell beliebige XML -Dokumente in ein seitenbasiertes Format überführen, das dann z. B. als PDF ausgegeben werden kann. Schematron Schematron ist ein Schemasprache, die einen deutlich anderen Weg verfolgt als DTD , XSD und RelaxNG . Während diese Sprachen ein Regelwerk definieren, das präzise alle validen Dokumente beschreibt, geht Schematron zunächst davon aus, dass alle wohlgeformten XML -Dokumente auch valide sind. Durch die Regeln, die in Schematron definiert werden, wird die Menge der validen Dokumente dann ... RelaxNG RelaxNG ist eine Schemasprache , die nicht vom W3C entwickelt wurde. Ihre Syntax ist deutlich einfacher als XML-Schema , dabei aber dennoch sehr ausdrucksmächtig. XML-Schema/XSD XML-Schema (auch XSD genannt) ist die derzeit vom W3C favorisierte Schemasprache in XML , und bietet eine sehr große Ausdrucksmächtigkeit. Semantic Web Das Semantic Web ist die Vision des W3C für die Zukunft des Internets . Das bestehende Internet soll durch unterschiedliche technische und kulturelle Praktiken bereichert und damit seiner Aufgabe als zentrales Wissens- und Kommunikationsmedium besser gerecht werden. Verbessert werden soll v. a. die maschinelle Verarbeitung von Dokumenten und Daten im Internet, was das präzise und einfache ... < 20 frühere Inhalte 1 ... 704 705 706 707 (aktuell) 708 709 710 ... 769 Die nächsten 20 Inhalte >
Anreizsysteme Wie kann man Hochschullehrende für E-Teaching gewinnen? Die Motivationen digitale Medien in die Lehre zu integrieren sind sehr unterschiedlich. Zum Teil stoßen Hochschulleitungen aber auch auf Vorbehalte und Ablehnung.
XML Das Akronym XML steht für eXtensible Markup Language. Hierbei handelt es sich um einen Metastandard für Dateiformate. Wie der Ausdruck „extensible“ im Namen bereits andeutet, ist XML erweiterbar und kann daher für diverse Anforderungen im Bereich Daten- und Dokumentenhaltung eingesetzt werden.
RDFS RDFS steht für RDF -Schema und ist eine Auszeichnungssprache die es erlaubt, eine Grammatik sowie Interpretationsregeln ( Ontologien ) für RDF-Aussagen festzulegen und RDF um zusätzliche, komplexe Metadaten anzureichern.
XLink XLink ist ein Standard zur Beschreibung von Verknüpfungen. XLink kann mit XPointer verwendet werden, um präzise Link-Marken und Link-Ziele zu definieren. XLink soll prinzipiell in beliebigen XML -Formaten einsetzbar sein. Allerdings mangelt es noch an Umsetzungen.
XPath XPath ist ein Standard mit dessen Hilfe sich Teile eines XML -Dokuments auf Grund von Dokumentstruktur und Inhalt beschreiben lassen. XPath wird in XSLT und XQuery verwendet, um nur mit bestimmten Teilen einer XML-Datei zu arbeiten.
XQuery XQuery ist eine Abfragesprache, die es erlaubt, aus einem XML -Dokument, u. a. mit Hilfe von XPath -Ausdrücken, Informationen zu extrahieren. XQuery ähnelt vom Ansatz und Funktionsumfang SQL , einer Sprache für Datenbank -Abfragen.
XSL-FO/XSL Formatting Objects XSL-FO steht für "eXtensible Stylesheet Language Formatting Objects" und ist eine Seitenbeschreibungssprache, wie etwa PostScript . In Kombination mit XSLT lassen sich durch XSL-FO prinzipiell beliebige XML -Dokumente in ein seitenbasiertes Format überführen, das dann z. B. als PDF ausgegeben werden kann.
Schematron Schematron ist ein Schemasprache, die einen deutlich anderen Weg verfolgt als DTD , XSD und RelaxNG . Während diese Sprachen ein Regelwerk definieren, das präzise alle validen Dokumente beschreibt, geht Schematron zunächst davon aus, dass alle wohlgeformten XML -Dokumente auch valide sind. Durch die Regeln, die in Schematron definiert werden, wird die Menge der validen Dokumente dann ...
RelaxNG RelaxNG ist eine Schemasprache , die nicht vom W3C entwickelt wurde. Ihre Syntax ist deutlich einfacher als XML-Schema , dabei aber dennoch sehr ausdrucksmächtig.
XML-Schema/XSD XML-Schema (auch XSD genannt) ist die derzeit vom W3C favorisierte Schemasprache in XML , und bietet eine sehr große Ausdrucksmächtigkeit.
Semantic Web Das Semantic Web ist die Vision des W3C für die Zukunft des Internets . Das bestehende Internet soll durch unterschiedliche technische und kulturelle Praktiken bereichert und damit seiner Aufgabe als zentrales Wissens- und Kommunikationsmedium besser gerecht werden. Verbessert werden soll v. a. die maschinelle Verarbeitung von Dokumenten und Daten im Internet, was das präzise und einfache ...