SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15291 Einträge: Didaktik Uni Zürich Die Universität Zürich sieht E-Learning als ein Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung der Lehre. Ziel ist es E-Learning in die Bologna-Curricula zu integrieren und einen didaktischen Mehrwert für Studierende und Dozierende zu schaffen. Die Sicherung der didaktischen Qualität wird dabei als besonders wichtig für die Nachhaltigkeit der Implementierung gesehen. Universität Zürich Auf Grund der Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit Selbstverwaltung besitzt die Universität Zürich einer relativ große Autonomie über die Verteilung der finanziellen Mittel. Kultur Uni Stuttgart Die Verleihung des MedidaPrix 2000 war der Auslöser dafür, dass sich Hochschullehrende in Stuttgart stärker für das Thema E-Learning zu interessieren begannen. Organisation Uni Stuttgart Im Zuge der Implementierung von E-Learning, verzichtete die Universität Stuttgart auf den Aufbau eines neuen E-Learning Zentrums. Stattdessen wurden die bestehenden Organisationsstrukturen, hauptsächlich innerhalb des Rechenzentrums, um notwendige Aufgabenbereiche erweitert. Ökonomie Uni Stuttgart Die letzte Stufe des Entwicklungsplans der Universität Stuttgart sieht eine Vermarktungsstrategie für Bildungsangebote im E-Learning Bereich vor. Technik Uni Stuttgart Die technische Ausstattung besitzt für die Universität Stuttgart als technische Hochschule einen besonderen Stellenwert. Die technologische Infrastruktur der Universität wurde daher nach neuesten Standards ausgebaut. . Didaktik Uni Stuttgart Die Gesamtstrategie der Universität Stuttgart beinhaltet einen dreistufigen Entwicklungsplan für die didaktische Konzeption. Universität Stuttgart «Technik, Wissen und Bildung für den Menschen» lautet die Leitidee der Universität Stuttgart. In der Finanzierungsstruktur spiegelt sich die Nähe zur Wirtschaft: Über 40 % der Mittel werden von Seiten Dritter eingeworben, über staatliche, private Förderorganisationen sowie über Kooperationen mit der Wirtschaft und öffentlichen Institutionen. Euler & Seufert 2005 Euler & Seufert (2004) Kultur Uni St. Gallen Die Kultur der Universität St. Gallen wird stark geprägt durch die relativ hohe Autonomie der Institute. An der eher kleinen Universität herrscht eine starke und homogene Kultur und die Organisationsmitglieder identifizieren sich stark mit ihrer Universität. Organisation Uni St. Gallen Die Universität St. Gallen besitzt kein eigenes Kompetenzzentrum für den Bereich E-Learning, sondern die erforderlichen Kompetenzen und Kapazitäten sind in die bestehenden Strukturen integriert worden. Für die Kompetenzentwicklung wurde ein hochschuldidaktisches Zentrum eingerichtet. Ökonomie Uni St. Gallen Das Finanzierungsmodell der Universität St. Gallen ist nicht primär auf Vermarktungseinnahmen ausgerichtet, sondern stützt sich auf interne Finanzierungsmechanismen. Technik Uni St. Gallen Die Universität St. Gallen stellt allen Abteilungen eine einheitliche technologische Infrastruktur zur Verfügung. Zudem wurde die Kommunikationsplattform Lotus Notes installiert. Didaktik Uni St. Gallen Kooperatives Selbstlernen mit neuen Medien kennzeichnet das didaktische Leitbild der Universität St. Gallen. Die Studierenden verbringen weniger Zeit in Vorlesungsräumen, sondern sind häufiger mit dem angeleiteten Selbststudium zur Erarbeitung und Vertiefung von Studieninhalten beschäftigt. Universität St. Gallen Die Universität St. Gallen beschäftigt sich mit dem Thema E-Learning in Zusammenhang mit der neuen Studienreform, die als feste Säule eine spezifische Form des Selbststudiums einplant. Dublin Descriptors Dublin Descriptors sind eine fächerübergreifende Beschreibung des Bachelor- und Master-Niveaus, die das Leistungsprofil von Studierenden mit einem Bachelor- oder einen Masterabschluss festlegen. Diese Festlegung wurde auf europäischer Ebene von der Arbeitsgruppe Joint Quality Initiative ( http://www.jointquality.org ) entwickelt. Prüfungsgeneratoren Für die Erstellung computerunterstützter Übungen und Tests sind oftmals entsprechende Funktionen in Autorenwerkzeugen oder Lernmanagementsystemen verfügbar. Prüfungsgeneratoren hingegen sind spezielle auf die Erstellung von Übungen, Tests und Examen ausgerichtete Programme. DVI/Device Independent DVI steht für "Device Independent" und stellt das Standardformat für auf LaTeX basierende Dokumente dar. Ein DVI Dokument besteht, anders als z. B. ein Word-Dokument, lediglich aus Referenzen auf Inhaltsobjekte. Somit besteht eine Trennung von Inhalt und der Inhaltsdarstellung, ähnlich einem HTML -Dokument. ATOM ATOM ist ein XML -Standard zum plattformunabhängigen Austausch von Informationen. Dabei entspricht ATOM einem weiterentwickeltem RSS -Format, das die Vorteile der verschiedenen RSS-Formate sowie zusätzliche Verbesserungen in einem neuen Standard vereint. < 20 frühere Inhalte 1 ... 714 715 716 717 (aktuell) 718 719 720 ... 765 Die nächsten 20 Inhalte >
Didaktik Uni Zürich Die Universität Zürich sieht E-Learning als ein Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung der Lehre. Ziel ist es E-Learning in die Bologna-Curricula zu integrieren und einen didaktischen Mehrwert für Studierende und Dozierende zu schaffen. Die Sicherung der didaktischen Qualität wird dabei als besonders wichtig für die Nachhaltigkeit der Implementierung gesehen.
Universität Zürich Auf Grund der Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit Selbstverwaltung besitzt die Universität Zürich einer relativ große Autonomie über die Verteilung der finanziellen Mittel.
Kultur Uni Stuttgart Die Verleihung des MedidaPrix 2000 war der Auslöser dafür, dass sich Hochschullehrende in Stuttgart stärker für das Thema E-Learning zu interessieren begannen.
Organisation Uni Stuttgart Im Zuge der Implementierung von E-Learning, verzichtete die Universität Stuttgart auf den Aufbau eines neuen E-Learning Zentrums. Stattdessen wurden die bestehenden Organisationsstrukturen, hauptsächlich innerhalb des Rechenzentrums, um notwendige Aufgabenbereiche erweitert.
Ökonomie Uni Stuttgart Die letzte Stufe des Entwicklungsplans der Universität Stuttgart sieht eine Vermarktungsstrategie für Bildungsangebote im E-Learning Bereich vor.
Technik Uni Stuttgart Die technische Ausstattung besitzt für die Universität Stuttgart als technische Hochschule einen besonderen Stellenwert. Die technologische Infrastruktur der Universität wurde daher nach neuesten Standards ausgebaut. .
Didaktik Uni Stuttgart Die Gesamtstrategie der Universität Stuttgart beinhaltet einen dreistufigen Entwicklungsplan für die didaktische Konzeption.
Universität Stuttgart «Technik, Wissen und Bildung für den Menschen» lautet die Leitidee der Universität Stuttgart. In der Finanzierungsstruktur spiegelt sich die Nähe zur Wirtschaft: Über 40 % der Mittel werden von Seiten Dritter eingeworben, über staatliche, private Förderorganisationen sowie über Kooperationen mit der Wirtschaft und öffentlichen Institutionen.
Kultur Uni St. Gallen Die Kultur der Universität St. Gallen wird stark geprägt durch die relativ hohe Autonomie der Institute. An der eher kleinen Universität herrscht eine starke und homogene Kultur und die Organisationsmitglieder identifizieren sich stark mit ihrer Universität.
Organisation Uni St. Gallen Die Universität St. Gallen besitzt kein eigenes Kompetenzzentrum für den Bereich E-Learning, sondern die erforderlichen Kompetenzen und Kapazitäten sind in die bestehenden Strukturen integriert worden. Für die Kompetenzentwicklung wurde ein hochschuldidaktisches Zentrum eingerichtet.
Ökonomie Uni St. Gallen Das Finanzierungsmodell der Universität St. Gallen ist nicht primär auf Vermarktungseinnahmen ausgerichtet, sondern stützt sich auf interne Finanzierungsmechanismen.
Technik Uni St. Gallen Die Universität St. Gallen stellt allen Abteilungen eine einheitliche technologische Infrastruktur zur Verfügung. Zudem wurde die Kommunikationsplattform Lotus Notes installiert.
Didaktik Uni St. Gallen Kooperatives Selbstlernen mit neuen Medien kennzeichnet das didaktische Leitbild der Universität St. Gallen. Die Studierenden verbringen weniger Zeit in Vorlesungsräumen, sondern sind häufiger mit dem angeleiteten Selbststudium zur Erarbeitung und Vertiefung von Studieninhalten beschäftigt.
Universität St. Gallen Die Universität St. Gallen beschäftigt sich mit dem Thema E-Learning in Zusammenhang mit der neuen Studienreform, die als feste Säule eine spezifische Form des Selbststudiums einplant.
Dublin Descriptors Dublin Descriptors sind eine fächerübergreifende Beschreibung des Bachelor- und Master-Niveaus, die das Leistungsprofil von Studierenden mit einem Bachelor- oder einen Masterabschluss festlegen. Diese Festlegung wurde auf europäischer Ebene von der Arbeitsgruppe Joint Quality Initiative ( http://www.jointquality.org ) entwickelt.
Prüfungsgeneratoren Für die Erstellung computerunterstützter Übungen und Tests sind oftmals entsprechende Funktionen in Autorenwerkzeugen oder Lernmanagementsystemen verfügbar. Prüfungsgeneratoren hingegen sind spezielle auf die Erstellung von Übungen, Tests und Examen ausgerichtete Programme.
DVI/Device Independent DVI steht für "Device Independent" und stellt das Standardformat für auf LaTeX basierende Dokumente dar. Ein DVI Dokument besteht, anders als z. B. ein Word-Dokument, lediglich aus Referenzen auf Inhaltsobjekte. Somit besteht eine Trennung von Inhalt und der Inhaltsdarstellung, ähnlich einem HTML -Dokument.
ATOM ATOM ist ein XML -Standard zum plattformunabhängigen Austausch von Informationen. Dabei entspricht ATOM einem weiterentwickeltem RSS -Format, das die Vorteile der verschiedenen RSS-Formate sowie zusätzliche Verbesserungen in einem neuen Standard vereint.