SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15262 Einträge: Compiler Ein Compiler ist eine Software zur Übersetzung des Quellcodes einer Programmiersprache in einen für den Computer und dessen Betriebssystem ausführbaren Maschinencode. Im Falle der Programmiersprache Java wird der Quellcode in einen Byte code übersetzt, der dann von einem Java- Interpreter ausgeführt wird. Interpreter sind mit Compilern verwandt. Sog. Transcompiler (kurz auch: ... IEEE/Institute of Electrical and Electronics Engineers Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (I triple E) ist ein Fachverband im Bereich der Elektrotechnologie. Der Verband veranstaltet Fachtagungen und unterhält diverse Normierungsgremien, unter anderem im Computerbereich. Verschiedene Arbeitsgruppen entwickeln Standards für Hardware und Software , zum Beispiel den Standard IEEE 802.11 für WLAN . DCS/Dublin Core Standard DCS ist ein vom W3C unterstützter Metadaten -Standard für Webseiten . In Dublin-Core-Meta- Tags steht ein "DC" vor den einzelnen Elementen: . Der Dublin-Core-Kernsatz umfasst 15 Elemente; z.B. Datum, Dokumententyp (u.a. Index, Service, Image, Sound, Text), Quellenangabe, Sprache, Hinweis auf ein Dokument mit verwandtem Thema, ... Videoplayer, Videoaufzeichnungs- und -bearbeitungsprogramme Eine Liste einiger Videoabspieler sowie Programme zur Videoaufzeichnung und -bearbeitung, untergliedert nach Zielgruppe und Preis. XSLT/eXtensible Stylesheet Language Transformation XSLT steht für "eXtensible Stylesheet Language Transformation" und ist eine template-gesteuerte, funktionale Programmiersprache zur Transformation von XML -Dokumenten in verschiedene Ausgabeformen und - formate . Damit Browser , Datenbanken , Drucker, Mobiltelefone oder andere Geräte die XML-Daten verarbeiten können, werden sie mit XSLT in Webseiten , SVG -Grafiken, ... URN/Uniform Resource Name URNs identifizieren Ressourcen und sind URIs mit dem Schema URN. Der schemenspezifische Teil des URIs ist weiter in Namensräume untergliedert. Einer Ressource können mehrere URNs zugewiesen werden, die unabhängig vom Ort oder anderen Charakteristika der Ressource sind. URNs können nicht direkt aufgerufen werden, sondern müssen erst in URLs oder andere URIs übersetzt werden. URI/Uniform Resource Identifier URI ist eine Zeichenfolge, die zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten oder anderen Dateien, aber zum Beispiel auch von E-Mail -Empfängern) im Internet eingesetzt wird. URIss können in digitale Dokumente, etwa im HTML -Format, eingebunden werden. Der erste Teil eines URI-Schemas gibt den Typ des URIs an, der die Interpretation des Schemen-spezifischen Teils festlegt. Folgende ... Software Agent Ein Agent ist ein weitgehend autonom arbeitendes Computerprogramm, das für Vermittlungsdienste zuständig ist. Es löst Aktionen aus, reagiert auf Änderungen der Umgebung und kann mit anderen Agenten kommunizieren. Mobile Agenten können den Ausführungsort (Plattform/ Server ) wechseln und am neuen Ort die gleiche Aufgabe weiter bearbeiten. Agenten werden zur Informationsrecherche, Simulation , ... RSS/Rich Site Summary/Really Simple Syndication RSS stellt ein gängiges Format für (News-) Feeds dar und ermöglicht somit das Abbonieren von elektronischen Nachrichten. RSS bezeichnet eine Familie von Dateiformaten , die über die Auszeichnungssprache XML definiert wird. Es sind zwei Langfassungen des Kürzels RSS verbreitet: "Rich Site Summary" und "Really Simple Syndication". Alle RSS-Dateien müssen konform zum XML-Standard sein, wie ... RDF/Ressource Description Framework RDF steht für "Resource Description Framework" und ist eine Auszeichnungssprache zur Modellierung von Metadaten für Ressourcen im WWW . RDF legt eine Syntax für den gemeinsamen Datenaustausch fest, so dass Informationen zwischen den Anwendungen ohne Bedeutungsverlust ausgetauscht werden können. Über RDF können Informationen mit Hilfe von URI im Web identifiziert, sowie Metadaten über ... W3C Das World Wide Web Consortium (W3C) wurde 1994 gegründet und besteht aus mindestens 350 Mitgliedsorganisationen. Es entwickelte über 80 technische Spezifikationen, die das Internet optimieren sollen. Das W3C bietet ein offenes Informations- und Diskussionsforum mit dem Ziel, die technische Entwicklung des WWW voranzutreiben. Die drei Hauptziele des W3C sind: 1. Universal Access - ... OWL/Web Ontology Language OWL ist eine Web- Ontologie -Sprache und eine Spezifikation des W3C . Sie ermöglicht die hierarchische Beschreibung von Klassen, Attributen und Assoziationen dieser Klassen und deren Beziehung untereinander. Attribute und Assoziationen werden zusammenfassend als Eigenschaften einer Klasse bezeichnet. Mit Hilfe der OWL sollen Konzepte einer Domäne und deren Beziehungen formal so beschrieben ... Ontologie Die Ontologie ist in der Informatik eine konzeptuelle Formalisierung von Wissensbereichen und Begriffsystemen. Mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie Beziehungen zwischen diesen Begriffen wird ein Wissensbereich beschrieben. Das Vokabular besteht aus Klassen, Relationen und Funktionen. Ontologien sind vor allem für das Wissensmanagement mittels Datenbanken und Informationssystemen ... Namensraum/Namespace Namensräume beschreiben in der Informatik den Kontext, in den ein Objekt (der "Name") eingebettet ist. Sie dienen der eindeutigen Zuordnung von Objekten. Innerhalb eines bestimmten Namenraumes können Programmierer dadurch Objekten Namen geben, ohne Rücksicht darauf, ob diese Namen außerhalb des Namenraumes bereits vergeben sind. Das W3C verabschiedete im Januar 1999 eine Regelung, die ... LO/Learning Object Ein Learning Object ist eine in sich geschlossene digitale oder nicht-digitale Lerneinheit, die je nach Bedarf mit anderen LOs kombiniert und in verschiedenen Kontexten mehrfach verwendet werden kann. Lernobjekte umfassen primär Daten (Inhalte und zugehörige Metadaten ), und nur in sehr eingeschränktem Umfang Methoden. Es sind kleine Informationseinheiten, wie etwa HTML -Dokumente, Texte, ... GUI/Graphical User Interface GUI ist eine grafische Benutzeroberfläche, auf der Programme, Dateien und Optionen durch Symbole, Menüs und Dialogfelder dargestellt werden. Der Benutzer kann die Elemente mit der Maus oder über Tastaturbefehle markieren und aktivieren. Der bekannteste Typ einer GUI wird WIMP- Interface genannt (Windows, Icons, Mouse and Pointer). EML/Educational Modelling Language Die EML ist eine Sprache zur standardisierten Beschreibung von Wissenseinheiten. Ein aus der Wissensbasis erzeugtes Dokument wird als Unit of Study, die Wissenseinheiten in der Wissensbasis als Learning Object (LO) bezeichnet. Grundlage des EML-Standards ist das sogenannte "Learning Object Metadata"-Standards ( LOM ), ein Objektmodell für Lernmaterialien. Lernmaterialien sind Dokumente, die ... ACL/Agent Communication Language ACL wurde als gemeinsame Sprache für die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen Agenten entwickelt. Die meisten Agent Communication Languages basieren auf der Sprechakttheorie. Mögliche Sprechakte eines Agenten sind "request", "refuse" und "agrees". Meistens kann ein Agent mehrere Ontologien entschlüsseln. Veranstaltungsort Der Veranstaltungsort bildet einen Eckpunkt Ihrer Lehrkonzeption; auch in medienbasierten Szenarien! Gerade beim Einsatz digitaler Medien ist frühzeitige Planung geboten. Welche technische Infrastruktur benötigen Sie für Ihre Veranstaltung, wie viele Multimediaräume sind an Ihrer Hochschule vorhanden, wie werden sie gebucht? Ein Konzept, das die räumlichen Gegebenheiten in die Veranstaltung ... Die Schmökerecke Hier finden Sie Lesestoff für das Schmökern zwischendurch: Buntes, Provokantes, Lustiges, Dinge die zwar nicht zum „Pflichtstoff“ der E-Teacher gezählt werden müssen, die aber Spaß und Anregungen liefern können. < 20 frühere Inhalte 1 ... 718 719 720 721 (aktuell) 722 723 724 ... 764 Die nächsten 20 Inhalte >
Compiler Ein Compiler ist eine Software zur Übersetzung des Quellcodes einer Programmiersprache in einen für den Computer und dessen Betriebssystem ausführbaren Maschinencode. Im Falle der Programmiersprache Java wird der Quellcode in einen Byte code übersetzt, der dann von einem Java- Interpreter ausgeführt wird. Interpreter sind mit Compilern verwandt. Sog. Transcompiler (kurz auch: ...
IEEE/Institute of Electrical and Electronics Engineers Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (I triple E) ist ein Fachverband im Bereich der Elektrotechnologie. Der Verband veranstaltet Fachtagungen und unterhält diverse Normierungsgremien, unter anderem im Computerbereich. Verschiedene Arbeitsgruppen entwickeln Standards für Hardware und Software , zum Beispiel den Standard IEEE 802.11 für WLAN .
DCS/Dublin Core Standard DCS ist ein vom W3C unterstützter Metadaten -Standard für Webseiten . In Dublin-Core-Meta- Tags steht ein "DC" vor den einzelnen Elementen: . Der Dublin-Core-Kernsatz umfasst 15 Elemente; z.B. Datum, Dokumententyp (u.a. Index, Service, Image, Sound, Text), Quellenangabe, Sprache, Hinweis auf ein Dokument mit verwandtem Thema, ...
Videoplayer, Videoaufzeichnungs- und -bearbeitungsprogramme Eine Liste einiger Videoabspieler sowie Programme zur Videoaufzeichnung und -bearbeitung, untergliedert nach Zielgruppe und Preis.
XSLT/eXtensible Stylesheet Language Transformation XSLT steht für "eXtensible Stylesheet Language Transformation" und ist eine template-gesteuerte, funktionale Programmiersprache zur Transformation von XML -Dokumenten in verschiedene Ausgabeformen und - formate . Damit Browser , Datenbanken , Drucker, Mobiltelefone oder andere Geräte die XML-Daten verarbeiten können, werden sie mit XSLT in Webseiten , SVG -Grafiken, ...
URN/Uniform Resource Name URNs identifizieren Ressourcen und sind URIs mit dem Schema URN. Der schemenspezifische Teil des URIs ist weiter in Namensräume untergliedert. Einer Ressource können mehrere URNs zugewiesen werden, die unabhängig vom Ort oder anderen Charakteristika der Ressource sind. URNs können nicht direkt aufgerufen werden, sondern müssen erst in URLs oder andere URIs übersetzt werden.
URI/Uniform Resource Identifier URI ist eine Zeichenfolge, die zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten oder anderen Dateien, aber zum Beispiel auch von E-Mail -Empfängern) im Internet eingesetzt wird. URIss können in digitale Dokumente, etwa im HTML -Format, eingebunden werden. Der erste Teil eines URI-Schemas gibt den Typ des URIs an, der die Interpretation des Schemen-spezifischen Teils festlegt. Folgende ...
Software Agent Ein Agent ist ein weitgehend autonom arbeitendes Computerprogramm, das für Vermittlungsdienste zuständig ist. Es löst Aktionen aus, reagiert auf Änderungen der Umgebung und kann mit anderen Agenten kommunizieren. Mobile Agenten können den Ausführungsort (Plattform/ Server ) wechseln und am neuen Ort die gleiche Aufgabe weiter bearbeiten. Agenten werden zur Informationsrecherche, Simulation , ...
RSS/Rich Site Summary/Really Simple Syndication RSS stellt ein gängiges Format für (News-) Feeds dar und ermöglicht somit das Abbonieren von elektronischen Nachrichten. RSS bezeichnet eine Familie von Dateiformaten , die über die Auszeichnungssprache XML definiert wird. Es sind zwei Langfassungen des Kürzels RSS verbreitet: "Rich Site Summary" und "Really Simple Syndication". Alle RSS-Dateien müssen konform zum XML-Standard sein, wie ...
RDF/Ressource Description Framework RDF steht für "Resource Description Framework" und ist eine Auszeichnungssprache zur Modellierung von Metadaten für Ressourcen im WWW . RDF legt eine Syntax für den gemeinsamen Datenaustausch fest, so dass Informationen zwischen den Anwendungen ohne Bedeutungsverlust ausgetauscht werden können. Über RDF können Informationen mit Hilfe von URI im Web identifiziert, sowie Metadaten über ...
W3C Das World Wide Web Consortium (W3C) wurde 1994 gegründet und besteht aus mindestens 350 Mitgliedsorganisationen. Es entwickelte über 80 technische Spezifikationen, die das Internet optimieren sollen. Das W3C bietet ein offenes Informations- und Diskussionsforum mit dem Ziel, die technische Entwicklung des WWW voranzutreiben. Die drei Hauptziele des W3C sind: 1. Universal Access - ...
OWL/Web Ontology Language OWL ist eine Web- Ontologie -Sprache und eine Spezifikation des W3C . Sie ermöglicht die hierarchische Beschreibung von Klassen, Attributen und Assoziationen dieser Klassen und deren Beziehung untereinander. Attribute und Assoziationen werden zusammenfassend als Eigenschaften einer Klasse bezeichnet. Mit Hilfe der OWL sollen Konzepte einer Domäne und deren Beziehungen formal so beschrieben ...
Ontologie Die Ontologie ist in der Informatik eine konzeptuelle Formalisierung von Wissensbereichen und Begriffsystemen. Mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie Beziehungen zwischen diesen Begriffen wird ein Wissensbereich beschrieben. Das Vokabular besteht aus Klassen, Relationen und Funktionen. Ontologien sind vor allem für das Wissensmanagement mittels Datenbanken und Informationssystemen ...
Namensraum/Namespace Namensräume beschreiben in der Informatik den Kontext, in den ein Objekt (der "Name") eingebettet ist. Sie dienen der eindeutigen Zuordnung von Objekten. Innerhalb eines bestimmten Namenraumes können Programmierer dadurch Objekten Namen geben, ohne Rücksicht darauf, ob diese Namen außerhalb des Namenraumes bereits vergeben sind. Das W3C verabschiedete im Januar 1999 eine Regelung, die ...
LO/Learning Object Ein Learning Object ist eine in sich geschlossene digitale oder nicht-digitale Lerneinheit, die je nach Bedarf mit anderen LOs kombiniert und in verschiedenen Kontexten mehrfach verwendet werden kann. Lernobjekte umfassen primär Daten (Inhalte und zugehörige Metadaten ), und nur in sehr eingeschränktem Umfang Methoden. Es sind kleine Informationseinheiten, wie etwa HTML -Dokumente, Texte, ...
GUI/Graphical User Interface GUI ist eine grafische Benutzeroberfläche, auf der Programme, Dateien und Optionen durch Symbole, Menüs und Dialogfelder dargestellt werden. Der Benutzer kann die Elemente mit der Maus oder über Tastaturbefehle markieren und aktivieren. Der bekannteste Typ einer GUI wird WIMP- Interface genannt (Windows, Icons, Mouse and Pointer).
EML/Educational Modelling Language Die EML ist eine Sprache zur standardisierten Beschreibung von Wissenseinheiten. Ein aus der Wissensbasis erzeugtes Dokument wird als Unit of Study, die Wissenseinheiten in der Wissensbasis als Learning Object (LO) bezeichnet. Grundlage des EML-Standards ist das sogenannte "Learning Object Metadata"-Standards ( LOM ), ein Objektmodell für Lernmaterialien. Lernmaterialien sind Dokumente, die ...
ACL/Agent Communication Language ACL wurde als gemeinsame Sprache für die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen Agenten entwickelt. Die meisten Agent Communication Languages basieren auf der Sprechakttheorie. Mögliche Sprechakte eines Agenten sind "request", "refuse" und "agrees". Meistens kann ein Agent mehrere Ontologien entschlüsseln.
Veranstaltungsort Der Veranstaltungsort bildet einen Eckpunkt Ihrer Lehrkonzeption; auch in medienbasierten Szenarien! Gerade beim Einsatz digitaler Medien ist frühzeitige Planung geboten. Welche technische Infrastruktur benötigen Sie für Ihre Veranstaltung, wie viele Multimediaräume sind an Ihrer Hochschule vorhanden, wie werden sie gebucht? Ein Konzept, das die räumlichen Gegebenheiten in die Veranstaltung ...
Die Schmökerecke Hier finden Sie Lesestoff für das Schmökern zwischendurch: Buntes, Provokantes, Lustiges, Dinge die zwar nicht zum „Pflichtstoff“ der E-Teacher gezählt werden müssen, die aber Spaß und Anregungen liefern können.