SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15270 Einträge: Paivio 1979 Schenk, Donnerstag & Höflich 1990 Wirth 2002 Schulmeister 2002 Ein interessantes Buch, das in umfassender Weise sowohl die Vielfalt der technischen Möglichkeiten als auch der psychologisch-didaktischen Ansätze darstellt. Schulmeister 1997 Kerres 2002 Patzak & Rattay 1998 Beat (1999) Checkliste Ton Gestaltungshinweise Das didaktische Design von Tonaufnahmen muss von der eingeschränkten Rezeptionssituation ausgehen. Das Tonmaterial gibt - anders als textuelle Information - Aufnahme- und Verarbeitungstempo vor. Ton Töne können gesprochene Sprache, Musik und Geräusche wiedergeben und eröffnen damit in Multimedia-Umgebungen ein neues Spektrum an Darstellungsformen. DRM-Systeme/Digital Rights Management Systeme Digital Rights Management-Systeme regeln den Zugriff, die Verwendung und den Handel mit elektronischen Inhalten, etwa Programmen, Filmen oder Musik. Sie sollen eine unberechtigte Nutzung digitaler Werke verhindern, indem die Zugriffsberechtigungen in die Dokumente integriert werden. Der Ersteller eines Dokumentes kann festlegen, wer wie oft und wie lange auf die Inhalte zugreifen darf und zum ... Zitieren elektronischer Publikationen Elektronisches Publizieren ist heute weit verbreitet und längst auch in der Wissenschaft anerkannt. Im Prinzip ist als Nachweis eines Zitats aus dem Internet der sogenannte URL (Uniform Resource Locator) anzugeben, die Web-Adresse der betreffenden Seite. Doch treten beim Zitieren elektronischer Publikationen, vor allem auch von Internetseiten, einige spezifische Probleme auf. Friedrich et al. 1997 Account Zugangsberechtigung zu einem Computer, Onlinedienst oder Mailboxkonto bei einem Internetanbieter ( Provider ). Zu jedem Account gehören ein Benutzername und ein Passwort, mit denen sich der Nutzer bei der Anwahl seines Providers identifiziert und durch die er danach beispielsweise Zugriff auf seine E-Mails erhält. Lazarus 2002 (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft ; 112) Umlauf 2003 (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft ; 117) Syré & Wiesenmüller 2003 Halle 2003 HTML/Hypertext Markup Language HTML ist eine Auszeichnungs-( Markup -)Sprache, die Texte und andere Objekte strukturiert, indem sie die logischen Elemente eines Dokuments (Überschriften, Absätze, Listen, Tabellen, Formulare usw.) definiert. Seit Oktober 2014 liegt die fünfte Fassung (HTML5) als Spezifikation vor. Über Referenzen können Grafiken und Medienformate eingebunden werden. Außerdem lassen sich in HTML Verweise ( ... < 20 frühere Inhalte 1 ... 741 742 743 744 (aktuell) 745 746 747 ... 764 Die nächsten 20 Inhalte >
Schulmeister 2002 Ein interessantes Buch, das in umfassender Weise sowohl die Vielfalt der technischen Möglichkeiten als auch der psychologisch-didaktischen Ansätze darstellt.
Gestaltungshinweise Das didaktische Design von Tonaufnahmen muss von der eingeschränkten Rezeptionssituation ausgehen. Das Tonmaterial gibt - anders als textuelle Information - Aufnahme- und Verarbeitungstempo vor.
Ton Töne können gesprochene Sprache, Musik und Geräusche wiedergeben und eröffnen damit in Multimedia-Umgebungen ein neues Spektrum an Darstellungsformen.
DRM-Systeme/Digital Rights Management Systeme Digital Rights Management-Systeme regeln den Zugriff, die Verwendung und den Handel mit elektronischen Inhalten, etwa Programmen, Filmen oder Musik. Sie sollen eine unberechtigte Nutzung digitaler Werke verhindern, indem die Zugriffsberechtigungen in die Dokumente integriert werden. Der Ersteller eines Dokumentes kann festlegen, wer wie oft und wie lange auf die Inhalte zugreifen darf und zum ...
Zitieren elektronischer Publikationen Elektronisches Publizieren ist heute weit verbreitet und längst auch in der Wissenschaft anerkannt. Im Prinzip ist als Nachweis eines Zitats aus dem Internet der sogenannte URL (Uniform Resource Locator) anzugeben, die Web-Adresse der betreffenden Seite. Doch treten beim Zitieren elektronischer Publikationen, vor allem auch von Internetseiten, einige spezifische Probleme auf.
Account Zugangsberechtigung zu einem Computer, Onlinedienst oder Mailboxkonto bei einem Internetanbieter ( Provider ). Zu jedem Account gehören ein Benutzername und ein Passwort, mit denen sich der Nutzer bei der Anwahl seines Providers identifiziert und durch die er danach beispielsweise Zugriff auf seine E-Mails erhält.
HTML/Hypertext Markup Language HTML ist eine Auszeichnungs-( Markup -)Sprache, die Texte und andere Objekte strukturiert, indem sie die logischen Elemente eines Dokuments (Überschriften, Absätze, Listen, Tabellen, Formulare usw.) definiert. Seit Oktober 2014 liegt die fünfte Fassung (HTML5) als Spezifikation vor. Über Referenzen können Grafiken und Medienformate eingebunden werden. Außerdem lassen sich in HTML Verweise ( ...