News aus den Hochschulen

12.05.2014 | Kurzmeldung

*** Pilotprojekt „Mobile Lehre” der Universität Hohenheim ** Eric Jarosinski im YouTube-Kanal des Stifterverbands ** Workshops und Calls der Universität Freiburg im Rahmen der DeLFI ** DiskutierBar an der Universität Hannover ** Vortragsreihe zu E-Learning an der Universität Ulm ***

Quelle: uni-hohenheim.de

Pilotprojekt „Mobile Lehre” der Universität Hohenheim
Mit der neu entwickelten App der Universität Hohenheim können die Studierenden nicht nur den Mensaspeiseplan abrufen und nach Veranstaltungsräumen suchen, sondern auch sogenannte „Lernorte” aufsuchen. Dort sind Aufgaben zu lösen; die Ergebnisse können mit dem Smartphone an die Lernplattform ILIAS geschickt werden um dort in Foren mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen und dem Dozenten darüber zu diskutieren. Weitere Funktionen der App sind ein Live-Chat und die Möglichkeit Blitzumfragen und Abstimmungen zu erstellen.Die App soll allerdings nicht die normale Vorlesung ersetzen. Sie bietet eine Erweiterung, sodass der Lernort nicht nur auf den Hörsaal beschränkt ist, sondern die reale Welt mit einbezieht. „Mobile Lehre” wird derzeit von allen drei Fakultäten der Universität in unterschiedlichen Projekten eingesetzt.
Quelle: uni-hohenheim.de

Quelle: stifterverband.info

Eric Jarosinski im YouTube-Kanal des Stifterverbands
Der US-Amerikaner von der University of Wisconsin-Madison berichtet in dem YouTube-Clip des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft über seine Forschung zu „Twitter in Academia”. Auf Twitter schreibt er als @NeinQuarterly und hat dort mehr als 72.000 Follower. Mit dem Twittern begann er nach eigenen Angaben, weil er Probleme bekam, Bücher und Artikel zu schreiben. Auf Twitter hatte er ein anderes Schreibgefühl und einen anderen Schreibkontext, sodass er dort seine Inhalte kommunizieren konnte. Seiner Meinung nach bietet Twitter eine sehr gute Möglichkeit für universitäre Kommunikation, die auf diesem neuen Kanal vielleicht eher gehört wird als auf herkömmlichen Wegen.
Quelle: stifterverband.de

Quelle: uni-freiburg.de

Workshops und Calls der Universität Freiburg im Rahmen der DeLFI
Im Rahmen der eLearning Fachtagung Informatik (DeLFI) vom 15.-17.09.2014 gibt es am 15.09.2014 sechs ganztägige Workshops. Themen der Workshops sind „Automatische Bewertung von Programmieraufgaben”, „Blended-Learning in Master- und Weiterbildungsangeboten: Szenarien und Supportstrukturen”, „Inclusive E-Learning”, „Informationstechnologien in der beruflichen Bildung – Innovative Ansätze und aktuelle Herausforderungen”, „Mobile Learning”, „Spiele und Spielelemente in Lernkontexten” und „Learning Analytics”. Zu den Workshops werden Beträge gesucht, deren Einreichungsfristen je nach Kurs zwischen dem 16.06 und 30.06.2014 liegen.
Quelle: rz.uni-freiburg.de

Quelle: uni-hannover.de

DiskutierBar an der Universität Hannover
Die eLearning Service Abteilung (elsa) der Leibniz Universität Hannover lädt am 15.05.2014 alle Studierende und Lehrende zu einer Diskussionsrunde zum Thema Lernen und Lehren ein. Das erste Treffen hat das Thema „Kollaboratives Schreiben online; oder: Wie bessere Texte in Teams entstehen” und gehört zu einer Gesprächsreihe, die von der elsa initiiert wurde. Die DiskutierBar bietet didaktische Anregungen, technische Hinweise und Umsetzungstipps für das eigene Lehren und Lernen. Besonderer Wert wird auf den gegenseitigen Austausch und Diskussion gelegt.
Quelle: elsa.uni-hannover.de

Quelle: uni-ulm.de

Vortragsreihe zu E-Learning an der Universität Ulm
Das Zentrum für E-Learning (ZEL) der Universität Ulm bietet im Sommersemester 2014 eine Vortragsreihe zum Thema E-Learning an. Eingeladen sind alle Interessierten der Universität; die Teilnahme ist kostenlos. Themen der Veranstaltungen sind beispielsweise „ARSnova – Ein Abstimmungssystem im Hörsaal”, „Moodle – Einstieg, Umstieg und best practices” und „Virtuelle Seminarräume mit AdobeConnect”. Zudem bietet das ZEL im Mai auch einen Moodle Workshop für Fortgeschrittene an. Dabei geht es um das Anlegen von Moodle Tests und verschiedene Arten von Testfragen wie Multiple Choice oder offene Fragen.
Quelle: uni-ulm.de

Gepostet von: mschmidt
Kategorie: Kurzmeldung