Virtueller Kongress: Hagener Manifest zu New Learning

02.11.2020 | Veranstaltungshinweis

Im Oktober 2020 wurde das Hagener Manifest zu New Learning veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren formulierte die FernUniversität in Hagen zwölf Thesen dazu, was „New Learning" ausmacht und was es braucht, um es zu realisieren. Am 26. November 2020 soll nun der „Virtuelle Kongress: Hagener Manifest zu New Learning" Gelegenheit zum inhaltlichen Austausch und zur Vernetzung bieten. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Am 01. Oktober 2020 wurde das Hagener Manifest zu New Learning veröffentlicht. „New Learning“ wird von den Verfasserinnen und Verfassern des Manifests als ein visionärer Begriff stark gemacht, der Lernen als zentrale Gestaltungskraft gesamtgesellschaftlicher Transformationsprozesse begreift. Wie muss Lernen als „New Learning“ neu gedacht werden, um Menschen für das Leben in einer digitalisierten Gesellschaft auszurüsten? Wie kann Lernen bildungsgerecht, vernetzt, selbstbestimmt und technologisch zukunftsträchtig gestaltet werden? Und welche politischen Entscheidungen sind nötig, damit die Veränderungen zum Erfolg führen?

Der virtuelle Kongress am 26. November 2020 bietet ab 15 Uhr ein Forum für inhaltlichen Austausch und Vernetzung und diskutiert Handlungsbedarfe der Politik. Im Anschluss an einige kurze Impulse aus der Wissenschaft können sich die Teilnehmenden in mehreren Workshops mit unterschiedlichen Aspekten zum Thema „Wie wirkt New Learning? Anwendung – Vernetzung – Initiativen" auseinandersetzen. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Podiumsdiskussion zur Frage „Was braucht New Learning? Handlungsbedarfe der Politik".

Das vollständige Manifest, die Statements einiger Erstunterzeichnenden sowie weitere Informationen zum Virtuellen Kongress wurden auf der Webseite der FernUniversität in Hagen veröffentlicht. Dort findet sich auch die Anmeldung zur Konferenz.

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Gepostet von: mkehrer
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