Nachhaltigkeit

Nutzerperspektive
Der Schwerpunkt liegt auf dem konsistenten, benutzerfreundlichen Angebot von zentralen Diensten. Dazu gehören das Hochschulnetz, die zentrale Benutzerverwaltung, leistungsfähige und preiswerte Druck- und Plotter-Dienste, Anschlüsse für private Notebooks und eine E-Learning-Plattform sowie die zentrale Beschaffung von Druckmaterialien und die Beratung bei IT- Investitionen. Mittelfristig ist die Einführung eines Portals für Studierende und Lehrende in der Diskussion, das auch benutzerspezifische Dienste ermöglichen soll. Die Finanzsituation setzt hier aber engste Grenzen.

Betriebswirtschaftliche Perspektive
Das RZ arbeitet mit Kostenstellen, die den wichtigsten Dienstangeboten entsprechen, z. B. Hochschulnetz, Rechner-Pools, E-Learning. Eine Zuordnung der Kosten zu Benutzern ist möglich, wird aber gegenwärtig (noch) nicht praktiziert. Das RZ ist beratend für alle IT-Investitionen der Hochschule zuständig und tätig.

Prozessoptimierung
Übergreifende Gremien zur Koordination der IT- und E-Learning-Strategie der Hochschule sind der DV-Ausschuss und der Hochschulmedienrat. Für die Abstimmung der Installation und den Betrieb der CAD-Rechnerpools gibt es den CAD-Nutzerkreis, in dem die Fakultäten für Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Architektur mit dem RZ zusammenarbeiten.

Leistungserfassung und -verrechnung
Eine Leistungserfassung und -verrechnung findet gegenwärtig nur für Drucker- und Plotter-Leistungen statt. Über die Nutzung von Personendaten von Hochschulmitarbeitern zur Authentifizierung und Abrechnung der genannten Leistungen ist eine Vereinbarung mit dem Personalrat abgeschlossen.

Qualitätsmanagement
Die Nutzerrepräsentanz ist über die unter dem Punkt "Prozessoptimierung" genannten Gremien gewährleistet. Ein darüber hinaus gehendes Qualitätsmanagement und Controlling gibt es noch nicht.
Letzte Änderung: 08.04.2015