[ Druckansicht der Seite: https://www.e-teaching.org/projekt/geschaeftsmodell/content_vermarktung/index_html ]
Die Verwertungsrechte von an der Hochschule erstellten Bildungsprodukten liegen in der Regel bei der Hochschule. Die Distribution findet dagegen über die Institute oder Fachbereiche zumeist aber über die zentralen E-Teaching Einrichtungen wie Multimediazentren der Hochschule statt. Bisher stellt die Vermarktung digitaler Bildungsprodukte in Deutschland eher eine Ausnahme dar. Hochschulen konnten in diesem Bereich bisher keine nennenswerten Erlöse erwirtschaften (Kleimann & Wannemacher, 2004; Dohmen & Michel, 2003)
Um auf auf freien Markt bestehen zu können, braucht es Marktforschung und Bedarfsanalysen der potentiellen Zielgruppen. Möglich ist die Realisierung eines Vermarktungskonzepts über eine Ausgründung.
Beispiele für Ausgründungen:
Cleuvers 2003: https://www.e-teaching.org/projekt/geschaeftsmodell/content_vermarktung/resolveuid/b0c600ec6f40468096ead0ce384f83f7
Kleimann & Wannemacher, 2004: https://www.e-teaching.org/projekt/geschaeftsmodell/content_vermarktung/resolveuid/6f53351ed2404f4ebb8e552c42d86531
Dohmen & Michel, 2003: https://www.e-teaching.org/projekt/geschaeftsmodell/content_vermarktung/resolveuid/6fadff88c3944a03b37e7a76f2eb8d6d
learninglab GmbH: http://www.learninglab.info/unternehmen
BPS Bildungsportals Sachsen GmbH: http://www.bps-system.de/
oncampus GmbH: http://www.oncampus.de
e-teaching.org (2015). E-Learning-Vermarktung. Zuletzt geändert am 08.04.2015. Leibniz-Institut für Wissensmedien: https://www.e-teaching.org/projekt/geschaeftsmodell/content_vermarktung/index_html. Zugriff am 09.02.2023