Was macht Lernen mit digitalen Medien erfolgreich? Digitale Spiele in der Hochschule

Der durchschnittliche Jugendliche erreicht bis zum Alter von 21 Jahren 10.000 Stunden Spielzeit – das Äquivalent der gesamten Sekundarstufen I und II. Dabei stellen sich Spielende freiwillig herausfordernden Aufgaben, lernen Taktiken und Regeln auswendig und investieren viel Zeit in ihr Hobby. Vermehrt beschäftigen sich Forschende mit diesem Phänomen und darauf aufbauenden Fragen – warum motivieren digitale Spiele und wie lässt sich diese Motivation beispielsweise für Lehre und Lernen nutzen? Im Interview sprach e-teaching.org mit Maike Groen (im Bild oben) und Carolin Wendt (im Bild unten) über Erfolgsfaktoren von digitalen Spielen in der Hochschule.

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