Evaluation synchroner, netzbasierter Kommunikations- und Lernszenarien
Die Studiengänge an den verschiedenen Standorten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) zeichnen sich aus durch einen hohen Praxisbezug der Studieninhalte, eine intensive Betreuung durch Lehrende und gute Zukunftsperspektiven der Studierenden am Arbeitsmarkt. Zur langfristigen Aufrechterhaltung einer hohen Qualität der Studiengänge – insbesondere Qualitätsmerkmale wie einer hohen Betreuungsintensität, räumlicher und zeitlicher Flexibilität der Kommunikation, internationaler Attraktivität - ist der Einsatz moderner Lern- und Kommunikationsmedien ein wesentlicher Beitrag. Mit der Umstellung auf Bachelor-Studiengänge entstehen modularisierte Units, die mit einem höheren Anteil an Selbststudium verbunden sind. Als Folge wird der Einsatz elektronischer Medien noch wichtiger als bisher. Vor diesem Hintergrund befasste sich der landesweite Planungsstab E-Learning, mit der Entwicklung von Lösungen für netzbasierte Lern- und Kooperationssettings. Dies betraf zum einen die Einrichtung einer einheitlichen zentral nutzbaren Lernplattform als asynchrones Kommunikationsmedium, zum anderen die Einführung synchroner Kommunikationselemente in die Studienangebote als auch in die internen Arbeitsstrukturen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Das Projekt „Evaluation synchroner, netzbasierter Kommunikations- und Lernszenarien“ wurde initiiert, um die Einführung synchroner Lern- und Kommunikationsszenarien an den Standorten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) zu begleiten und auf diese Weise die Nutzung von erworbener Software zu optimieren.
Evaluation, Kommunikationsszenarien, Lernszenarien
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Studium der Computerlinguistik mit Schwerpunkt Hypermedia an der Universität Koblenz. Lehrkraft für besondere Aufgaben, Studiengang Technische Redaktion an der Fachhochschule Hannover: Allein verantwortliche Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen Mehr anzeigen