SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15296 Einträge: Produktrahmen E-Learning Produkte bestehen auf der einen Seite aus Software sowie Content, auf der anderen Seite aus Dienstleistungen, z.B. Schulungen, Zertifikaten oder der Wartung von Inhalt und Technik. Dohmen & Simons 2003 Dohmen & Michel 2003 Cleuvers 2003 Zielgruppen Der Markt für Bildungsanbieter gliedert sich in die Bereiche Ausbildung und Weiterbildung. Markteintritt Der Markt für E-Teaching Angebote im Bereich Fort-und Weiterbildung ist riesig und unübersichtlich. Für Hochschulen ist es daher wichtig ihren Markteintritt richtig vorzubereiten. Dazu gehört die Festlegung des Produktprofils, der Zielgruppe und des Marktpotenzials. E-Learning-Vermarktung Rund um den Bereich E-Learning gibt es an den Hochschulen vielerlei Dienstleistungen, Entwicklungen und Angebote. Doch inwiefern sind diese Dienstleistungen und Produkte auch für Personen und Institutionen außerhalb der Hochschule interessant und lassen sich kommerziell vermarkten? Was muss bei einem Markteintritt beachtet werden? Kleimann & Wannemacher 2004 Geschäftsmodelle Der Aufbau und die Integration von E-Learning an der Hochschule wirft sogleich die Frage nach der Finanzierung auf. Lange Zeit wurde E-Learning durch Fördermittel von Bund und Ländern im Rahmen von Förderprojekten finanziert. Zum Teil sollten in diesem Rahmen Geschäftsmodelle entwickelt werden, um die langfristige Finanzierung zu sichern. Im Folgenden werden mögliche Finanzierungsmodelle für ... Michel & Pelka 2003 Medienpsychologie Die Medienpsychologie befasst sich mit psychischen Phänomenen, die im Umgang mit den unterschiedlichen Medien eine Rolle spielen. Dabei geht es zum einen um die Mediennutzung (Was machen Menschen mit den Medien?), zum anderen um die Medienwirkung (Was machen Medien mit den Menschen?). Das Ziel ist eine Beschreibung und Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens im Umgang mit Medien. Kultur Uni Zürich Auf Grund der durch die Grösse und Zahl der verschiedenen Fakultäten bedingten heterogenen Kultur der Universität Zürich, muss von einer unterschiedlichen Lehr- und Lernkultur ausgegangen werden. Organisaton Uni Zürich Das E-Learning Center der Universität Zürich ist eine Abteilung des Prorektorats Lehre. Das Kompetenzzentrum ist die zentrale Anlaufstelle für E-Learning-Belange und ist auch im schweizweiten Raum von Bedeutung. Ökonomie Uni Zürich Die Universität verfolgt derzeit (noch) keine explizite Vermarktungsstrategie von E-Learning-Produkten. Technik Uni Zürich Die Grösse der Universität Zürich, die Dezentralität der Standorte und die Heterogenität der zahlreichen Fakultäten erschweren den Aufbau zentraler Informations- und Kommunikationstechnologien als einheitliche Basis universitätsweiter Netzwerke. Didaktik Uni Zürich Die Universität Zürich sieht E-Learning als ein Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung der Lehre. Ziel ist es E-Learning in die Bologna-Curricula zu integrieren und einen didaktischen Mehrwert für Studierende und Dozierende zu schaffen. Die Sicherung der didaktischen Qualität wird dabei als besonders wichtig für die Nachhaltigkeit der Implementierung gesehen. Universität Zürich Auf Grund der Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit Selbstverwaltung besitzt die Universität Zürich einer relativ große Autonomie über die Verteilung der finanziellen Mittel. Kultur Uni Stuttgart Die Verleihung des MedidaPrix 2000 war der Auslöser dafür, dass sich Hochschullehrende in Stuttgart stärker für das Thema E-Learning zu interessieren begannen. Organisation Uni Stuttgart Im Zuge der Implementierung von E-Learning, verzichtete die Universität Stuttgart auf den Aufbau eines neuen E-Learning Zentrums. Stattdessen wurden die bestehenden Organisationsstrukturen, hauptsächlich innerhalb des Rechenzentrums, um notwendige Aufgabenbereiche erweitert. Ökonomie Uni Stuttgart Die letzte Stufe des Entwicklungsplans der Universität Stuttgart sieht eine Vermarktungsstrategie für Bildungsangebote im E-Learning Bereich vor. < 20 frühere Inhalte 1 ... 714 715 716 717 (aktuell) 718 719 720 ... 765 Die nächsten 20 Inhalte >
Produktrahmen E-Learning Produkte bestehen auf der einen Seite aus Software sowie Content, auf der anderen Seite aus Dienstleistungen, z.B. Schulungen, Zertifikaten oder der Wartung von Inhalt und Technik.
Zielgruppen Der Markt für Bildungsanbieter gliedert sich in die Bereiche Ausbildung und Weiterbildung.
Markteintritt Der Markt für E-Teaching Angebote im Bereich Fort-und Weiterbildung ist riesig und unübersichtlich. Für Hochschulen ist es daher wichtig ihren Markteintritt richtig vorzubereiten. Dazu gehört die Festlegung des Produktprofils, der Zielgruppe und des Marktpotenzials.
E-Learning-Vermarktung Rund um den Bereich E-Learning gibt es an den Hochschulen vielerlei Dienstleistungen, Entwicklungen und Angebote. Doch inwiefern sind diese Dienstleistungen und Produkte auch für Personen und Institutionen außerhalb der Hochschule interessant und lassen sich kommerziell vermarkten? Was muss bei einem Markteintritt beachtet werden?
Geschäftsmodelle Der Aufbau und die Integration von E-Learning an der Hochschule wirft sogleich die Frage nach der Finanzierung auf. Lange Zeit wurde E-Learning durch Fördermittel von Bund und Ländern im Rahmen von Förderprojekten finanziert. Zum Teil sollten in diesem Rahmen Geschäftsmodelle entwickelt werden, um die langfristige Finanzierung zu sichern. Im Folgenden werden mögliche Finanzierungsmodelle für ...
Medienpsychologie Die Medienpsychologie befasst sich mit psychischen Phänomenen, die im Umgang mit den unterschiedlichen Medien eine Rolle spielen. Dabei geht es zum einen um die Mediennutzung (Was machen Menschen mit den Medien?), zum anderen um die Medienwirkung (Was machen Medien mit den Menschen?). Das Ziel ist eine Beschreibung und Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens im Umgang mit Medien.
Kultur Uni Zürich Auf Grund der durch die Grösse und Zahl der verschiedenen Fakultäten bedingten heterogenen Kultur der Universität Zürich, muss von einer unterschiedlichen Lehr- und Lernkultur ausgegangen werden.
Organisaton Uni Zürich Das E-Learning Center der Universität Zürich ist eine Abteilung des Prorektorats Lehre. Das Kompetenzzentrum ist die zentrale Anlaufstelle für E-Learning-Belange und ist auch im schweizweiten Raum von Bedeutung.
Ökonomie Uni Zürich Die Universität verfolgt derzeit (noch) keine explizite Vermarktungsstrategie von E-Learning-Produkten.
Technik Uni Zürich Die Grösse der Universität Zürich, die Dezentralität der Standorte und die Heterogenität der zahlreichen Fakultäten erschweren den Aufbau zentraler Informations- und Kommunikationstechnologien als einheitliche Basis universitätsweiter Netzwerke.
Didaktik Uni Zürich Die Universität Zürich sieht E-Learning als ein Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung der Lehre. Ziel ist es E-Learning in die Bologna-Curricula zu integrieren und einen didaktischen Mehrwert für Studierende und Dozierende zu schaffen. Die Sicherung der didaktischen Qualität wird dabei als besonders wichtig für die Nachhaltigkeit der Implementierung gesehen.
Universität Zürich Auf Grund der Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit Selbstverwaltung besitzt die Universität Zürich einer relativ große Autonomie über die Verteilung der finanziellen Mittel.
Kultur Uni Stuttgart Die Verleihung des MedidaPrix 2000 war der Auslöser dafür, dass sich Hochschullehrende in Stuttgart stärker für das Thema E-Learning zu interessieren begannen.
Organisation Uni Stuttgart Im Zuge der Implementierung von E-Learning, verzichtete die Universität Stuttgart auf den Aufbau eines neuen E-Learning Zentrums. Stattdessen wurden die bestehenden Organisationsstrukturen, hauptsächlich innerhalb des Rechenzentrums, um notwendige Aufgabenbereiche erweitert.
Ökonomie Uni Stuttgart Die letzte Stufe des Entwicklungsplans der Universität Stuttgart sieht eine Vermarktungsstrategie für Bildungsangebote im E-Learning Bereich vor.