Thillosen (2008)

Lesen gehört zum Alltag – sei es zur Unterhaltung oder zum Wissenserwerb. Ebenso selbstverständlich ist uns die schriftliche Mitteilung – als Denkstütze, Merkhilfe, Sachtext oder fiktionales Machwerk. Funktion und Art der Lektüre und des Schreibens haben sich im Laufe der Jahrhunderte jedoch grundlegend gewandelt – ebenso wie die Lesenden und Autoren selbst. Mit den spezifischen literalen Praktiken an Hochschulen setzt sich die Dissertation von Anne Thillosen auseinander.

Die Rezension von Stefanie Panke gibt einen Einblick in die umfangreiche Arbeit.