SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15319 Einträge: Call for Submissions: AI und Evidenz in Curriculumdesign, Serviceeinrichtungen und Hochschulverwaltung Am 30. September 2024 findet die kostenlose hybride Fachtagung „AIEv – AI und Evidenz in Curriculumsdesign, Serviceeinrichtungen und Hochschulverwaltung“ an der Bergischen Universität Wuppertal statt. Dazu werden Beiträge in Form eines Workshops oder eines Posters gesucht. Mit Frist zum 9. April 2024 können Interessierte noch Abstracts einreichen. Veranstaltet wird die AIEv vom Projekt ... Lernzieltaxonomie Lernzieltaxonomien sind Klassifikationsschemata für Lernziele. Sie ermöglichen es, Lernziele unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus zuzuordnen. Dadurch können Lehrende sich selbst und auch den Lernenden bewusst machen, dass in einer Lehrveranstaltung oder in einem Modul verschiedene Expertise- bzw. Kompetenzniveaus erreicht werden können. Inzwischen wurden verschiedene Lernzieltaxonomien ... Reliabilität Reliabilität ist – neben Validität und Objektivität – eines der Haupt gütekriterien für wissenschaftliche Messungen, beispielsweise für empirische Untersuchungen oder Prüfungen . Die Reliabilität bezieht sich dabei auf die Verlässlichkeit der Ergebnisse. Betrachtet man bspw. die Reliabilität als Gütekriterium im Prüfungskontext, so zeigt eine reliable Prüfung die Leistungsunterschiede ... Objektivität Objektivität ist – neben Validität und Reliabilität – ein Hauptkriterium für die Güte von Messungen wie empirische Untersuchungen oder Prüfungen und bezieht sich auf die Unabhängigkeit der Ergebnisse von Rahmenbedingungen und verfälschenden weiteren Faktoren. Im Prüfungskontext misst sich die Objektivität einer Prüfung bspw. an drei Faktoren: (1) Durchführungsobjektivität, also die ... Validität Validität ist – neben Objektivität und Reliabilität - ein Haupt gütekriterium für Messinstrumente und bezieht sich auf deren Gültigkeit oder Genauigkeit, z. B. im Zusammenhang mit empirischen Untersuchungen oder Prüfungen . Die Validität gibt also an, in welchem Maße tatsächlich das gemessen wird, was gemessen werden soll. Je nach Anwendungskontext werden verschiedene Arten von Validität ... Gütekriterien Um aussagekräftige Ergebnisse zu gewährleisten, müssen wissenschaftliche Messungen, beispielsweise empirische Untersuchungen und Prüfungen , bestimmte Gütekriterien erfüllen. Gütekriterien sind aus der Testtheorie abgeleitete Kriterien für die Qualität von Untersuchungen und Prüfungen. Als Hauptgütekriterien gelten Validität , Reliabilität und Objektivität . Nebenfaktoren sind unter anderem ... Performanz Als Performanz definiert Chomsky (1981) – in Abgrenzung zu Kompetenz – „das beobachtbare Verhalten, in dem die Kompetenz sichtbar wird“ (S. 61). So ist bspw. im Prüfungskontext unter Performanz die sichtbare und mithilfe von Prüfungsaufgaben messbare Leistung zu verstehen, die zum Zeitpunkt der Prüfung gezeigt bzw. erfasst wird. Ziel jeder Prüfung ist es, aus der Performanz bestmöglich auf ... Test-Wiseness Der Begriff „Test-Wiseness“ bezeichnet das metakognitive Wissen von Prüfungsteilnehmenden über versteckte, häufig unbeabsichtigte Lösungshinweise in Prüfungsaufgaben. Durch die Anwendung bestimmter Strategien, logischen Denkens und von Allgemeinwissen sind Personen mit Test-Wiseness in der Lage, auch ohne entsprechendes Fachwissen mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtigen Antworten zu „erraten“ ... Antwort-Wahl-Verfahren Der Begriff „Antwort-Wahl-Verfahren“ wird häufig als Synonym für Multiple-Choice (MC) verwendet. Während MC jedoch einen speziellen Fragetyp darstellt, umfasst Antwort-Wahl-Verfahren neben MC weitere Aufgabentypen wie Pull-Down oder Drag & Drop. Das Antwort-Wahl-Verfahren bezieht sich auf ein Aufgabenformat in Prüfungen oder Tests, bei dem den geprüften Personen eine Frage oder Aufgabe ... BYOD (Bring Your Own Device) BYOD steht für Bring Your Own Device (dt. „Bringe dein eigenes Gerät mit“). Im Hochschulkontext spricht man von einem BYOD-Konzept, wenn Studierende aufgefordert werden, ihre eigenen Geräte – z. B. Smartphone, Tablet oder vor allem Laptop – mit in die Lehrveranstaltung zu bringen, um damit mediengestützte Aufgaben (z. B. in einer Prüfung ) zu bearbeiten. Bei BYOD-Konzepten spielen neben ... Closed-Book-Klausur Bei einer Closed-Book-Klausur dürfen Studierende – im Gegensatz zu einer Open-Book-Klausur – keine Hilfsmittel, wie z. B. Skripte oder Bücher, verwenden, oder nur in sehr begrenztem Umfang, wie z. B. Gesetzestexte, Taschenrechner oder Formelsammlungen. Auch der Zugang zum Internet und damit die Nutzung von Online-Materialien ist nicht erlaubt. Aufgrund des Formats eignen sich für ... Ticketsystem Ein Ticketsystem ist ein Softwaresystem, das den Bearbeitungsprozess von Supportanfragen oder Problemen verwaltet und organisiert. Im Hochschulbereich kann es vielfältig zum Einsatz kommen. So können z. B. Studierende und Hochschulmitarbeitende technische Probleme mit einem Lernmanagementsystem melden, indem sie ihre Anfragen online über das Ticketsystem einreichen. Jedes Ticket enthält ... Take-Home-Prüfung Als Take-Home-Prüfungen bzw. Take-Home-Exam werden sowohl schriftliche als auch digitale Tests und Prüfungen bezeichnet, die außerhalb der Räumlichkeiten der Hochschule (z. B. zu Hause) ohne Aufsicht erbracht werden. Dabei können die Studierenden auf eigene zugelassene Hilfsmittel zurückgreifen (siehe auch Open-Book-Klausur ). Die Bearbeitungszeit ist begrenzt (z. B. 120 Minuten) und erfolgt ... Prüfung Prüfungen im Hochschulkontext stellen eine Stichprobe dessen dar, was Studierende können bzw. in einer Lehrveranstaltung gelernt haben. Aus juristischer Perspektive ( Niehues et al., 2014 , S. 26, Escher-Weingart, 2021 ) werden Prüfungen als „Nachweis erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten“ verstanden. Verbunden mit der Leistungsabfrage in Prüfungen ist die Möglichkeit des Nicht-Bestehens. Von ... Prüfungen und Tests – Grundlagen In der Hochschullehre kommen sowohl Prüfungen als auch Tests bei der Leistungsbeurteilung zum Einsatz. Die Nutzung digitaler Medien kann dabei je nach gewählter Prüfungs- bzw. Testform verschiedene Vor- und Nachteile für Lehrende und Studierende mit sich bringen. Und auch der gezielte Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet Möglichkeiten, stellt jedoch die Hochschulen gleichzeitig vor ... Prüfungsdidaktik Die Prüfungsdidaktik zielt darauf ab, didaktisch sinnvolle Prüfungen zu konzipieren und umzusetzen, sie sukzessive zu verbessern und weiterzuentwickeln. Im Fokus stehen dabei u. a. die Beschreibung von Lernzielen und die darauf abgestimmte Auswahl der Prüfungsform, die entsprechende Vorbereitung der Studierenden, die zu den Lernzielen passende Gestaltung von Prüfungsaufgaben sowie die ... Technische und organisatorische Aspekte digitaler Prüfungen Eine digitale Prüfung gliedert sich in die grundlegenden Phasen Vorbereitung, Durchführung und Korrektur sowie nachbereitende Tätigkeiten, wie die Notenübermittlung und die Archivierung. In allen Phasen sind sowohl technische als auch organisatorische Aspekte zu berücksichtigen, die sich abhängig von der jeweiligen Prüfungsform, dem technischen Umsetzungsszenario und den Prozessen der jeweiligen ... Merkmale von Prüfungen und Tests Prüfungen und prüfungsähnliche Tests lassen sich anhand verschiedener Merkmale charakterisieren. Dazu gehören unter anderem die Funktion (wann und warum wird geprüft oder getestet), die Form bzw. das Ergebnis der erbrachten Leistung (z. B. mündliche Einzelprüfung), die erlaubten Hilfsmittel und Materialien, der Ort sowie der vorgegebene Bearbeitungszeitraum. E-Klausur in Präsenz Unter E-Klausuren in Präsenz werden Prüfungsleistungen verstanden, die von Studierenden in Einzelarbeit unter Aufsicht und nur mit den zugelassenen Hilfsmitteln in den Räumen der Hochschule am Computer erbracht werden. Dabei erfolgen die Erstellung, das Management, die Beantwortung und die Bewertung der Prüfungsleistung (idealerweise) im selben E-Prüfungssystem. Vernetzungsveranstaltung „KI in der Hochschullehre“ Am 11. März 2024 lädt Wissenschaftsministerin Petra Olschowski an die DHBW Stuttgart zur Vernetzungsveranstaltung „KI in der Hochschullehre“ ein. < 20 frühere Inhalte 1 ... 5 6 7 8 (aktuell) 9 10 11 ... 766 Die nächsten 20 Inhalte >
Call for Submissions: AI und Evidenz in Curriculumdesign, Serviceeinrichtungen und Hochschulverwaltung Am 30. September 2024 findet die kostenlose hybride Fachtagung „AIEv – AI und Evidenz in Curriculumsdesign, Serviceeinrichtungen und Hochschulverwaltung“ an der Bergischen Universität Wuppertal statt. Dazu werden Beiträge in Form eines Workshops oder eines Posters gesucht. Mit Frist zum 9. April 2024 können Interessierte noch Abstracts einreichen. Veranstaltet wird die AIEv vom Projekt ...
Lernzieltaxonomie Lernzieltaxonomien sind Klassifikationsschemata für Lernziele. Sie ermöglichen es, Lernziele unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus zuzuordnen. Dadurch können Lehrende sich selbst und auch den Lernenden bewusst machen, dass in einer Lehrveranstaltung oder in einem Modul verschiedene Expertise- bzw. Kompetenzniveaus erreicht werden können. Inzwischen wurden verschiedene Lernzieltaxonomien ...
Reliabilität Reliabilität ist – neben Validität und Objektivität – eines der Haupt gütekriterien für wissenschaftliche Messungen, beispielsweise für empirische Untersuchungen oder Prüfungen . Die Reliabilität bezieht sich dabei auf die Verlässlichkeit der Ergebnisse. Betrachtet man bspw. die Reliabilität als Gütekriterium im Prüfungskontext, so zeigt eine reliable Prüfung die Leistungsunterschiede ...
Objektivität Objektivität ist – neben Validität und Reliabilität – ein Hauptkriterium für die Güte von Messungen wie empirische Untersuchungen oder Prüfungen und bezieht sich auf die Unabhängigkeit der Ergebnisse von Rahmenbedingungen und verfälschenden weiteren Faktoren. Im Prüfungskontext misst sich die Objektivität einer Prüfung bspw. an drei Faktoren: (1) Durchführungsobjektivität, also die ...
Validität Validität ist – neben Objektivität und Reliabilität - ein Haupt gütekriterium für Messinstrumente und bezieht sich auf deren Gültigkeit oder Genauigkeit, z. B. im Zusammenhang mit empirischen Untersuchungen oder Prüfungen . Die Validität gibt also an, in welchem Maße tatsächlich das gemessen wird, was gemessen werden soll. Je nach Anwendungskontext werden verschiedene Arten von Validität ...
Gütekriterien Um aussagekräftige Ergebnisse zu gewährleisten, müssen wissenschaftliche Messungen, beispielsweise empirische Untersuchungen und Prüfungen , bestimmte Gütekriterien erfüllen. Gütekriterien sind aus der Testtheorie abgeleitete Kriterien für die Qualität von Untersuchungen und Prüfungen. Als Hauptgütekriterien gelten Validität , Reliabilität und Objektivität . Nebenfaktoren sind unter anderem ...
Performanz Als Performanz definiert Chomsky (1981) – in Abgrenzung zu Kompetenz – „das beobachtbare Verhalten, in dem die Kompetenz sichtbar wird“ (S. 61). So ist bspw. im Prüfungskontext unter Performanz die sichtbare und mithilfe von Prüfungsaufgaben messbare Leistung zu verstehen, die zum Zeitpunkt der Prüfung gezeigt bzw. erfasst wird. Ziel jeder Prüfung ist es, aus der Performanz bestmöglich auf ...
Test-Wiseness Der Begriff „Test-Wiseness“ bezeichnet das metakognitive Wissen von Prüfungsteilnehmenden über versteckte, häufig unbeabsichtigte Lösungshinweise in Prüfungsaufgaben. Durch die Anwendung bestimmter Strategien, logischen Denkens und von Allgemeinwissen sind Personen mit Test-Wiseness in der Lage, auch ohne entsprechendes Fachwissen mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtigen Antworten zu „erraten“ ...
Antwort-Wahl-Verfahren Der Begriff „Antwort-Wahl-Verfahren“ wird häufig als Synonym für Multiple-Choice (MC) verwendet. Während MC jedoch einen speziellen Fragetyp darstellt, umfasst Antwort-Wahl-Verfahren neben MC weitere Aufgabentypen wie Pull-Down oder Drag & Drop. Das Antwort-Wahl-Verfahren bezieht sich auf ein Aufgabenformat in Prüfungen oder Tests, bei dem den geprüften Personen eine Frage oder Aufgabe ...
BYOD (Bring Your Own Device) BYOD steht für Bring Your Own Device (dt. „Bringe dein eigenes Gerät mit“). Im Hochschulkontext spricht man von einem BYOD-Konzept, wenn Studierende aufgefordert werden, ihre eigenen Geräte – z. B. Smartphone, Tablet oder vor allem Laptop – mit in die Lehrveranstaltung zu bringen, um damit mediengestützte Aufgaben (z. B. in einer Prüfung ) zu bearbeiten. Bei BYOD-Konzepten spielen neben ...
Closed-Book-Klausur Bei einer Closed-Book-Klausur dürfen Studierende – im Gegensatz zu einer Open-Book-Klausur – keine Hilfsmittel, wie z. B. Skripte oder Bücher, verwenden, oder nur in sehr begrenztem Umfang, wie z. B. Gesetzestexte, Taschenrechner oder Formelsammlungen. Auch der Zugang zum Internet und damit die Nutzung von Online-Materialien ist nicht erlaubt. Aufgrund des Formats eignen sich für ...
Ticketsystem Ein Ticketsystem ist ein Softwaresystem, das den Bearbeitungsprozess von Supportanfragen oder Problemen verwaltet und organisiert. Im Hochschulbereich kann es vielfältig zum Einsatz kommen. So können z. B. Studierende und Hochschulmitarbeitende technische Probleme mit einem Lernmanagementsystem melden, indem sie ihre Anfragen online über das Ticketsystem einreichen. Jedes Ticket enthält ...
Take-Home-Prüfung Als Take-Home-Prüfungen bzw. Take-Home-Exam werden sowohl schriftliche als auch digitale Tests und Prüfungen bezeichnet, die außerhalb der Räumlichkeiten der Hochschule (z. B. zu Hause) ohne Aufsicht erbracht werden. Dabei können die Studierenden auf eigene zugelassene Hilfsmittel zurückgreifen (siehe auch Open-Book-Klausur ). Die Bearbeitungszeit ist begrenzt (z. B. 120 Minuten) und erfolgt ...
Prüfung Prüfungen im Hochschulkontext stellen eine Stichprobe dessen dar, was Studierende können bzw. in einer Lehrveranstaltung gelernt haben. Aus juristischer Perspektive ( Niehues et al., 2014 , S. 26, Escher-Weingart, 2021 ) werden Prüfungen als „Nachweis erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten“ verstanden. Verbunden mit der Leistungsabfrage in Prüfungen ist die Möglichkeit des Nicht-Bestehens. Von ...
Prüfungen und Tests – Grundlagen In der Hochschullehre kommen sowohl Prüfungen als auch Tests bei der Leistungsbeurteilung zum Einsatz. Die Nutzung digitaler Medien kann dabei je nach gewählter Prüfungs- bzw. Testform verschiedene Vor- und Nachteile für Lehrende und Studierende mit sich bringen. Und auch der gezielte Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet Möglichkeiten, stellt jedoch die Hochschulen gleichzeitig vor ...
Prüfungsdidaktik Die Prüfungsdidaktik zielt darauf ab, didaktisch sinnvolle Prüfungen zu konzipieren und umzusetzen, sie sukzessive zu verbessern und weiterzuentwickeln. Im Fokus stehen dabei u. a. die Beschreibung von Lernzielen und die darauf abgestimmte Auswahl der Prüfungsform, die entsprechende Vorbereitung der Studierenden, die zu den Lernzielen passende Gestaltung von Prüfungsaufgaben sowie die ...
Technische und organisatorische Aspekte digitaler Prüfungen Eine digitale Prüfung gliedert sich in die grundlegenden Phasen Vorbereitung, Durchführung und Korrektur sowie nachbereitende Tätigkeiten, wie die Notenübermittlung und die Archivierung. In allen Phasen sind sowohl technische als auch organisatorische Aspekte zu berücksichtigen, die sich abhängig von der jeweiligen Prüfungsform, dem technischen Umsetzungsszenario und den Prozessen der jeweiligen ...
Merkmale von Prüfungen und Tests Prüfungen und prüfungsähnliche Tests lassen sich anhand verschiedener Merkmale charakterisieren. Dazu gehören unter anderem die Funktion (wann und warum wird geprüft oder getestet), die Form bzw. das Ergebnis der erbrachten Leistung (z. B. mündliche Einzelprüfung), die erlaubten Hilfsmittel und Materialien, der Ort sowie der vorgegebene Bearbeitungszeitraum.
E-Klausur in Präsenz Unter E-Klausuren in Präsenz werden Prüfungsleistungen verstanden, die von Studierenden in Einzelarbeit unter Aufsicht und nur mit den zugelassenen Hilfsmitteln in den Räumen der Hochschule am Computer erbracht werden. Dabei erfolgen die Erstellung, das Management, die Beantwortung und die Bewertung der Prüfungsleistung (idealerweise) im selben E-Prüfungssystem.
Vernetzungsveranstaltung „KI in der Hochschullehre“ Am 11. März 2024 lädt Wissenschaftsministerin Petra Olschowski an die DHBW Stuttgart zur Vernetzungsveranstaltung „KI in der Hochschullehre“ ein.