Digitale Beratungs- und Unterstützungsangebote an den Hochschulen richten sich an ganz unterschiedliche Zielgruppen – von Studieninteressierten bis zu Absolvent/innen und Alumni, die jeweils unterschiedliche Interessen und Bedarfe haben. Während für Studieninteressierte Orientierungstests und Informationsplattformen zum Studium eine zentrale Rolle spielen, suchen Studienanfänger/innen nach Angeboten, die ihnen helfen, sich an ihrer Hochschule und in ihren Studienfächern zurechtzufinden; internationale Studierende, die ein Studium oder einen Gastaufenthalt an einer deutschen Hochschule planen, interessieren sich etwa für Sprachkurse oder Portale, die ihnen ermöglichen einzuschätzen, ob sie die Zugangsvoraussetzungen für eine deutsche Hochschule erfüllen. Und Absolvent/innen und Alumni haben wiederum Bedarfe an (Online-)Angeboten im Bereich Berufsorientierung und Vernetzung. Zu digitalen Angeboten in der Betreuung der genannten Zielgruppen haben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick mit zahlreichen Beispielen zusammengestellt.
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Im Rahmen einer Sprechstunde können Sie die Studierenden individuell und gezielt betreuen. Sie können auf die Bedürfnisse einzelner Lernender eingehen und damit Ihr Lehrangebot angemessen auf den Studierenden anpassen.
Als Mentoring bezeichnet man den Transfer von Erfahrungswissen oder fachlichem Wissen zwischen einer erfahrenen Person – dem Mentor oder der Mentorin – und weniger Erfahrenen, den Mentees.
Lernen mit Neuen Medien entfaltet erst dann seine Stärken, wenn innerhalb der virtuellen Lernumgebung Menschen zu Rate gezogen werden können.
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Mit Antritt eines Studiums beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der bisher unbekannte Herausforderungen mit sich bringt. Um diesen Übergang zu erleichtern, gibt es an den Hochschulen eine ganze Reihe von digitalen Angeboten. Wir haben Ihnen einige interessante Beispiele zusammengestellt.
Jahr für Jahr zieht es viele Studierende in die Ferne, um dort in Rahmen eines Auslandsaufenthaltes Land und Leute und natürlich auch die Lehre an einer fremden Hochschule kennen zu lernen.
Niemand darf in Deutschland wegen einer Behinderung im Studium benachteiligt werden. Um den betroffenen Studierenden ein chancengleiches Studium zu ermöglichen, ist eine umfassende und auf die jeweiligen Bedarfe der Studierenden abgestimmte Beratung und Betreuung unerlässlich.
Mit dem Ende der Studiums, naht auch das Ende der Studentenzeit. Ein weiterer Kontakt zur Hochschule bleibt nur in Ausnahmefällen bestehen. Langsam erkennen die Hochschulen, dass damit viele Chancen ungenutzt bleiben und bemühen sich daher um die ehemaligen Mitglieder der Universität im Rahmen so genannter Alumni-Netzwerke.