Digitales Edieren und Analysieren Digital Humanities zwischen Forschung und Lehre
Die Goethe Universität Frankfurt lädt zu einem Workshop mit Vorträgen und offenen Diskussionsrunden ein. Diese behandeln Fragen wie "Wie gut vernetzt sind die Digital Humanities und die Geisteswissenschaften an unseren Universitäten?", "Inwieweit ist diese Verknüpfung nötig?" und "Wie können wir die Entwicklungen vorantreiben?".
04.04.2017 - 05.04.2017
Programm
4.4.2017
Panel I: Digital Editions Projects
14.00
Tim Geelhaar, Magnus Ressel: Begrüßung und Einführung
14.15–14.35
Georg Vogeler (Graz): Digitale Edition zwischen Textkompetenz, Datenmodellierung und Anwendungssoftware - Stand der Dinge
14:40–15.00
Franz Fischer (Köln): Digitale Textkritik im Dies- und Jenseits der Apparate
15.00–15.45
Offene Diskussion
15.45–16.20
Kaffeepause
Panel II: Einsatz von digitalen Editionen in der Forschung
16.20–16.40
Tobias Hodel (Zürich): Erfahrungen im Umgang mit automatisierter Handschriftenerkennung. Vorstellung des EU-Projekts READ.
16.40–17.00
Lukas Barwitzki (Zürich): Eine digitale Edition am Anfang – Überlegungen zur anvisierten Präsentation und Erschließung der Königsfelder Urkunden und Kopialbücher
17.00–17.20
Magnus Ressel (Frankfurt): Digital Humanities und die Wirtschaftsgeschichte der Vormoderne: Das Beispiel der Sundzollregister
17.20–18.00
Offene Diskussion
19.00
Conference Dinner für die Referenten
5.4.2017
Panel III: Digital Editing in der akademischen Lehre
10.15–10.20
Magnus Ressel, Begrüßung
10.20–10.40
Tillmann Lohse (Berlin): Bin ich ein Editor? Selbstversuch in der Lehre
10.40–11.00
Studiengruppe Historische Semantik (Frankfurt): Ergebnisse und Reflexion zur Edition „Summa de matrimonio“ für comphistsem.org
11.00–12.00
Abschlussdiskussion
Webseite
Kontakt
Tim Geelhaar, Magnus Ressel
E-Mail: geelhaar@em.uni-frankfurt.de ; Ressel@em.uni-frankfurt.de
Weitere Informationen
Anmelde- oder Einreichungsfrist
27.03.2017
Kategorisierung
Art des Termins
- Workshop / Seminar
Veranstaltungsform
- Präsenzveranstaltung