Die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden ist im Hochschulalltag unabdingbar. Doch welche Voraussetzungen müssen auf beiden Seiten erfüllt sein, um eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu ermöglichen? Welche Herausforderungen gilt es zu überwinden? 

Diese Fragen möchte die Veranstaltung des Verbundprojekts D2C2 gemeinsam diskutieren. Anlass ist eine qualitative Befragung von Studierenden und Lehrenden aus Sachsen. Auf Basis der Ergebnisse stellt D2C2 die Frage, wie Lehre im Sinne von „Students as Partners” gestaltet werden kann und welche Rahmenbedingungen dafür förderlich sind. Die Teilnehmenden sind eingeladen, auch eigene Perspektiven und Erfahrungen einzubringen. 

Die Moderation der einstündigen Session übernehmen die D2C2-Mitarbeitenden Dr. Sylvia Schulze-Achatz, Agnes Berbée, Saskia Junge und Anna Beisenwenger. 

Im Fokus des Projekts „Digitalisierung in Disziplinen Partizipativ Umsetzen :: Competencies Connected (D2C2)” steht die disziplinspezifische Weiterentwicklung der Digitalisierung in der Hochschullehre im Austausch mit Studierenden sowie Fachkolleginnen und Fachkollegen. In einem gemeinsamen Verbund von zehn sächsischen Hochschulen und der BA Sachsen werden Innovationen in der digitalen Lehre und deren partizipative Umsetzung gefördert. Die Gesamtkoordination liegt beim Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS).

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf der Veranstaltungswebseite.