Opencast: Entwicklung eines Aufzeichnungswerkszeugs
02.09.2009 | KurzmeldungKooperationsprojekt der Uni Osnabrück mit Berkley, Cambridge und Zürich.
Das mit insgesamt 1,5 Millionen US-Dollar geförderte internationale Projekt OPENCAST zur Qualitätsverbesserung der Lehre durch Einsatz neuer Medien steht unter der wissenschaftliche Leitung von Prof. Dr. Oliver Vornberger von der Universität Osnabrück.Die Mitarbeiter des Zentrums für Informationsmanagement und virtuelle Lehre der Universität Osnabrück (virtUOS) konnten die Spitzenuniversitäten Berkeley (USA), Cambridge (England) und ETH Zürich (Schweiz) davon überzeugen, mit Osnabrück ein innovatives, webbasiertes und weltweit für Ausbildungseinrichtungen kostenlos verfügbares Aufzeichnungsverfahren (Open-Source) zu entwickeln.
Ziel der Opencast -Community ist die Erstellung einer Software zur automatisierten Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen. Vorhandene Open-Source-Aufzeichnungswerkzeuge, zu denen maßgeblich auch der an der Universität Osnabrück entwickelte "virtPresenter" zählt, sollen nun zu einem einheitlichen System zusammengefügt werden, diese Standardisierung soll den Austausch zwischen den Universitäten und das Einstellen auf gemeinsamen Plattformen, wie YouTube und iTunes erleichtern. "Die Vorteile des neuen Werkzeugs werden vor allem in seiner hohen Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Geschäftsprozesse und technologischen Gegebenheiten verschiedener Hochschulen liegen", so Dr. Andreas Knaden, geschäftsführender Leiter virtUOS. Im ersten Förderjahr stehen der Universität Osnabrück Mittel in Höhe von ca. 287.000 Euro zur Verfügung, damit stellt sie das stärkste Team der Entwicklergemeinschaft.
Ziel der Opencast -Community ist die Erstellung einer Software zur automatisierten Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen. Vorhandene Open-Source-Aufzeichnungswerkzeuge, zu denen maßgeblich auch der an der Universität Osnabrück entwickelte "virtPresenter" zählt, sollen nun zu einem einheitlichen System zusammengefügt werden, diese Standardisierung soll den Austausch zwischen den Universitäten und das Einstellen auf gemeinsamen Plattformen, wie YouTube und iTunes erleichtern. "Die Vorteile des neuen Werkzeugs werden vor allem in seiner hohen Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Geschäftsprozesse und technologischen Gegebenheiten verschiedener Hochschulen liegen", so Dr. Andreas Knaden, geschäftsführender Leiter virtUOS. Im ersten Förderjahr stehen der Universität Osnabrück Mittel in Höhe von ca. 287.000 Euro zur Verfügung, damit stellt sie das stärkste Team der Entwicklergemeinschaft.