Themenheft zu Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments

22.04.2010 | Kurzmeldung

Auch die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "MedienPädagogik" beschäftigt sich mit dem Einsatz elektronischer Prüfungsformen in formellen Lernprozessen.


Dass "E-Assessment" momentan neben Hochschulen auch für andere Bereiche der Öffentlichkeit interessant zu sein scheint, wird durch die Fülle an Publikationen und Veranstaltungen zu diesem Thema deutlich. So widmet sich auch die aktuelle Ausgabe von MedienPädagogik – Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung dem Schwerpunkt "Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung – Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments".

Aus dem Editorial:
"Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden."

Die AutorInnen berichten u. a. von ihren Erfahrungen beim Einsatz von E-Portfolios und E-Assessments an der Universität Passau, Oldenburg, Augsburg, Hamburg, der Technischen Universität Hamburg-Harburg und der Donau-Universität Krems.

Die einzelnen Beiträge der Ausgabe 18 können Siehierim PDF-Format herunterladen.

Weitere Erfahrungsberichte, Materialien und Veranstaltungen zum Thema "E-Assessment" finden Sie auch im aktuellene-teaching.org-Themenspecial.

Gepostet von: mschmidt
Kategorie: Kurzmeldung