SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15295 Einträge: Weblog/Blog Mit Weblogs (kurz: Blogs) wurden ursprünglich v. a. digitale Tagebücher im WWW bezeichnet. Mittlerweile bieten Weblogs die Funktionalitäten einfacher Content-Management-Systeme . Die ersten Weblogs entstanden etwa 1997, die erste kostenlose Software zur Erstellung von Weblogs ist seit 1999 im Netz verfügbar. Weblogs werden zumeist für (tagebuchartige) Einträge von Privatpersonen zu ... Python Python ist eine objektorientierte interaktive Skriptsprache, die oft mit Perl oder Java verglichen wird. Python besitzt eine sehr klare Syntax und stellt Module, Klassen, Ausnahmeanwendungen und eine sehr anspruchsvolle dynamische Datengenerierung zur Verfügung. In Python können auch Programme anderer Sprachen als Modul eingebettet werden, und die Sprache kann duch C oder ... Servlet Ein Servlet ist ein Programm auf der Server -Seite, vergleichbar mit Applets ( Java -Programmen auf der Client -Seite im Browser ). Webseiten sind oft abhängig von Benutzereingaben, durch die sich die Daten auf den Seiten ändern können. Um die Informationen aktuell zu halten, die vom Server an den Client weitergegeben werden, wurden Schnittstellen definiert. Die bekannteste ... MUDs Ein MUD (Multi User Dungeon) ist ein textbasierter virtueller Raum, in dem mehrere Nutzer miteinander kommunizieren und die Umgebung aktiv mitgestalten können. Bollen, L., Eimler, S. & Hoppe, U. (2004) Das et al. 2002 Lubega et al. 2004 Smartphone Sehr viele Studierende besitzen mittlerweile mindestens ein Handy bzw. Smartphone (von engl. smart=„klug”) und der Hochschulalltag wird zunehmend durch die mobilen Geräte geprägt. Während das Smartphone den meisten Studierenden zur Kommunikation untereinander dient, sehen Pädagogen auch Potentiale für neue Lehrszenarien und die Vereinfachung organisatorischer Abläufe. Kirsch-Auwärter 2002 Wiki-Engines Wikis Wikis sind verbreitete, leicht zu bedienende Systeme, die es ermöglichen, Inhalte im Internet zu veröffentlichen, die von einer großen Anzahl von Nutzern bearbeitet werden können. Webquest Ein Webquest ist ein computergestütztes Lernarrangement, mit dem die Lernenden sich (meist in Gruppenarbeit) selbständig einen Themenbereich aneignen sollen. Meist handelt es sich um strukturierte Recherche-Projekte zu spezifischen Themen im Internet . Die Strukturierung erfolgt - je nach Lerngruppe in unterschiedlichem Ausmaß - durch Leitfragen, angegebene Quellen und möglicherweise eine ... Tutorielle Programme Tutorielle Programme sind Computerprogramme zu Lernzwecken, die neben Übungsaufgaben auch eine eigene Komponente der Wissensvermittlung aufweisen, das heißt im Gegensatz zu Drill & Practice -Programmen auch in neue Lerninhalte einführen. In sogenannten intelligenten tutoriellen Programmen wird durch eine interne Modellierung des Lernerverhaltens eine optimale ("intelligente") Anpassung an die ... Drill & Practice-Programm Als Drill & Practice-Programm wird Lern- Software bezeichnet, mit der durch wiederholte Übungen bestimmte Fertigkeiten trainiert werden können (etwa elementare Rechenfertigkeiten). Träges Wissen Träges Wissen ist die Bezeichnung für Wissen, das durch Unterricht erworben wurde und in Unterrichtssituationen auch reproduziert werden kann, in der Anwendungssituation den Lernenden aber nicht zur Verfügung steht (etwa Vokabeln in einer alltagssprachlichen Kommunikationssituation). Kognitive Lehransätze Der Wechsel von behavioristischen Lernansätzen zu kognitiven Lernansätzen bezeichnet die kognitive Wende. Innerpsychische Vorgänge, wie Erkennen, Denken, Wahrnehmen, Erinnern etc., die in behavioristischen Ansätzen als "Blackbox" ausgeklammert wurden, stehen im Vordergrund der kognitiven Lernansätze. Siehe auch: Kognitive Werkzeuge . Allgemeine Informationen zu didaktischem Design sowie ... Stimulus-Response Die Stimulus-Response-Theorie (auch Reiz-Reaktions-Theorie genannt) erklärt Verhalten ausschließlich als Reaktion (Response) auf einen dargebotenen Reiz (Stimulus). Sie bildet das Kernelement behavioristischer Lernansätze, die Lernen als eine beobachtbare Verhaltensänderung und als Ergebnis von Konditionierungsprozessen auffassen. Konditionieren Erlernen einer bestimmten Reiz-Reaktions-Verbindung: Auf einen bestimmten Reiz (Stimulus) erfolgt eine entsprechende Reaktion (Response). Man unterscheidet zwischen klassischem Konditionieren und operantem Konditionieren. Unter klassischem Konditionieren wird ein elementares Lernprinzip nach Pawlow verstanden, bei dem ein ehemals neutraler Reiz (z. B. ein Ton) durch die gleichzeitige Paarung mit ... Laptop Im Studienalltag bedeutet ein Laptop vor allem Flexibilität: Die Zeit zwischen den Lehrveranstaltungen kann zur Vor- oder Nachbereitung von Veranstaltungen oder für Gruppenarbeiten genutzt werden. Munz, Dumbser & Roller (2003) < 20 frühere Inhalte 1 ... 717 718 719 720 (aktuell) 721 722 723 ... 765 Die nächsten 20 Inhalte >
Weblog/Blog Mit Weblogs (kurz: Blogs) wurden ursprünglich v. a. digitale Tagebücher im WWW bezeichnet. Mittlerweile bieten Weblogs die Funktionalitäten einfacher Content-Management-Systeme . Die ersten Weblogs entstanden etwa 1997, die erste kostenlose Software zur Erstellung von Weblogs ist seit 1999 im Netz verfügbar. Weblogs werden zumeist für (tagebuchartige) Einträge von Privatpersonen zu ...
Python Python ist eine objektorientierte interaktive Skriptsprache, die oft mit Perl oder Java verglichen wird. Python besitzt eine sehr klare Syntax und stellt Module, Klassen, Ausnahmeanwendungen und eine sehr anspruchsvolle dynamische Datengenerierung zur Verfügung. In Python können auch Programme anderer Sprachen als Modul eingebettet werden, und die Sprache kann duch C oder ...
Servlet Ein Servlet ist ein Programm auf der Server -Seite, vergleichbar mit Applets ( Java -Programmen auf der Client -Seite im Browser ). Webseiten sind oft abhängig von Benutzereingaben, durch die sich die Daten auf den Seiten ändern können. Um die Informationen aktuell zu halten, die vom Server an den Client weitergegeben werden, wurden Schnittstellen definiert. Die bekannteste ...
MUDs Ein MUD (Multi User Dungeon) ist ein textbasierter virtueller Raum, in dem mehrere Nutzer miteinander kommunizieren und die Umgebung aktiv mitgestalten können.
Smartphone Sehr viele Studierende besitzen mittlerweile mindestens ein Handy bzw. Smartphone (von engl. smart=„klug”) und der Hochschulalltag wird zunehmend durch die mobilen Geräte geprägt. Während das Smartphone den meisten Studierenden zur Kommunikation untereinander dient, sehen Pädagogen auch Potentiale für neue Lehrszenarien und die Vereinfachung organisatorischer Abläufe.
Wikis Wikis sind verbreitete, leicht zu bedienende Systeme, die es ermöglichen, Inhalte im Internet zu veröffentlichen, die von einer großen Anzahl von Nutzern bearbeitet werden können.
Webquest Ein Webquest ist ein computergestütztes Lernarrangement, mit dem die Lernenden sich (meist in Gruppenarbeit) selbständig einen Themenbereich aneignen sollen. Meist handelt es sich um strukturierte Recherche-Projekte zu spezifischen Themen im Internet . Die Strukturierung erfolgt - je nach Lerngruppe in unterschiedlichem Ausmaß - durch Leitfragen, angegebene Quellen und möglicherweise eine ...
Tutorielle Programme Tutorielle Programme sind Computerprogramme zu Lernzwecken, die neben Übungsaufgaben auch eine eigene Komponente der Wissensvermittlung aufweisen, das heißt im Gegensatz zu Drill & Practice -Programmen auch in neue Lerninhalte einführen. In sogenannten intelligenten tutoriellen Programmen wird durch eine interne Modellierung des Lernerverhaltens eine optimale ("intelligente") Anpassung an die ...
Drill & Practice-Programm Als Drill & Practice-Programm wird Lern- Software bezeichnet, mit der durch wiederholte Übungen bestimmte Fertigkeiten trainiert werden können (etwa elementare Rechenfertigkeiten).
Träges Wissen Träges Wissen ist die Bezeichnung für Wissen, das durch Unterricht erworben wurde und in Unterrichtssituationen auch reproduziert werden kann, in der Anwendungssituation den Lernenden aber nicht zur Verfügung steht (etwa Vokabeln in einer alltagssprachlichen Kommunikationssituation).
Kognitive Lehransätze Der Wechsel von behavioristischen Lernansätzen zu kognitiven Lernansätzen bezeichnet die kognitive Wende. Innerpsychische Vorgänge, wie Erkennen, Denken, Wahrnehmen, Erinnern etc., die in behavioristischen Ansätzen als "Blackbox" ausgeklammert wurden, stehen im Vordergrund der kognitiven Lernansätze. Siehe auch: Kognitive Werkzeuge . Allgemeine Informationen zu didaktischem Design sowie ...
Stimulus-Response Die Stimulus-Response-Theorie (auch Reiz-Reaktions-Theorie genannt) erklärt Verhalten ausschließlich als Reaktion (Response) auf einen dargebotenen Reiz (Stimulus). Sie bildet das Kernelement behavioristischer Lernansätze, die Lernen als eine beobachtbare Verhaltensänderung und als Ergebnis von Konditionierungsprozessen auffassen.
Konditionieren Erlernen einer bestimmten Reiz-Reaktions-Verbindung: Auf einen bestimmten Reiz (Stimulus) erfolgt eine entsprechende Reaktion (Response). Man unterscheidet zwischen klassischem Konditionieren und operantem Konditionieren. Unter klassischem Konditionieren wird ein elementares Lernprinzip nach Pawlow verstanden, bei dem ein ehemals neutraler Reiz (z. B. ein Ton) durch die gleichzeitige Paarung mit ...
Laptop Im Studienalltag bedeutet ein Laptop vor allem Flexibilität: Die Zeit zwischen den Lehrveranstaltungen kann zur Vor- oder Nachbereitung von Veranstaltungen oder für Gruppenarbeiten genutzt werden.