SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15296 Einträge: URI/Uniform Resource Identifier URI ist eine Zeichenfolge, die zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten oder anderen Dateien, aber zum Beispiel auch von E-Mail -Empfängern) im Internet eingesetzt wird. URIss können in digitale Dokumente, etwa im HTML -Format, eingebunden werden. Der erste Teil eines URI-Schemas gibt den Typ des URIs an, der die Interpretation des Schemen-spezifischen Teils festlegt. Folgende ... Software Agent Ein Agent ist ein weitgehend autonom arbeitendes Computerprogramm, das für Vermittlungsdienste zuständig ist. Es löst Aktionen aus, reagiert auf Änderungen der Umgebung und kann mit anderen Agenten kommunizieren. Mobile Agenten können den Ausführungsort (Plattform/ Server ) wechseln und am neuen Ort die gleiche Aufgabe weiter bearbeiten. Agenten werden zur Informationsrecherche, Simulation , ... RSS/Rich Site Summary/Really Simple Syndication RSS stellt ein gängiges Format für (News-) Feeds dar und ermöglicht somit das Abbonieren von elektronischen Nachrichten. RSS bezeichnet eine Familie von Dateiformaten , die über die Auszeichnungssprache XML definiert wird. Es sind zwei Langfassungen des Kürzels RSS verbreitet: "Rich Site Summary" und "Really Simple Syndication". Alle RSS-Dateien müssen konform zum XML-Standard sein, wie ... RDF/Ressource Description Framework RDF steht für "Resource Description Framework" und ist eine Auszeichnungssprache zur Modellierung von Metadaten für Ressourcen im WWW . RDF legt eine Syntax für den gemeinsamen Datenaustausch fest, so dass Informationen zwischen den Anwendungen ohne Bedeutungsverlust ausgetauscht werden können. Über RDF können Informationen mit Hilfe von URI im Web identifiziert, sowie Metadaten über ... W3C Das World Wide Web Consortium (W3C) wurde 1994 gegründet und besteht aus mindestens 350 Mitgliedsorganisationen. Es entwickelte über 80 technische Spezifikationen, die das Internet optimieren sollen. Das W3C bietet ein offenes Informations- und Diskussionsforum mit dem Ziel, die technische Entwicklung des WWW voranzutreiben. Die drei Hauptziele des W3C sind: 1. Universal Access - ... OWL/Web Ontology Language OWL ist eine Web- Ontologie -Sprache und eine Spezifikation des W3C . Sie ermöglicht die hierarchische Beschreibung von Klassen, Attributen und Assoziationen dieser Klassen und deren Beziehung untereinander. Attribute und Assoziationen werden zusammenfassend als Eigenschaften einer Klasse bezeichnet. Mit Hilfe der OWL sollen Konzepte einer Domäne und deren Beziehungen formal so beschrieben ... Ontologie Die Ontologie ist in der Informatik eine konzeptuelle Formalisierung von Wissensbereichen und Begriffsystemen. Mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie Beziehungen zwischen diesen Begriffen wird ein Wissensbereich beschrieben. Das Vokabular besteht aus Klassen, Relationen und Funktionen. Ontologien sind vor allem für das Wissensmanagement mittels Datenbanken und Informationssystemen ... Namensraum/Namespace Namensräume beschreiben in der Informatik den Kontext, in den ein Objekt (der "Name") eingebettet ist. Sie dienen der eindeutigen Zuordnung von Objekten. Innerhalb eines bestimmten Namenraumes können Programmierer dadurch Objekten Namen geben, ohne Rücksicht darauf, ob diese Namen außerhalb des Namenraumes bereits vergeben sind. Das W3C verabschiedete im Januar 1999 eine Regelung, die ... LO/Learning Object Ein Learning Object ist eine in sich geschlossene digitale oder nicht-digitale Lerneinheit, die je nach Bedarf mit anderen LOs kombiniert und in verschiedenen Kontexten mehrfach verwendet werden kann. Lernobjekte umfassen primär Daten (Inhalte und zugehörige Metadaten ), und nur in sehr eingeschränktem Umfang Methoden. Es sind kleine Informationseinheiten, wie etwa HTML -Dokumente, Texte, ... GUI/Graphical User Interface GUI ist eine grafische Benutzeroberfläche, auf der Programme, Dateien und Optionen durch Symbole, Menüs und Dialogfelder dargestellt werden. Der Benutzer kann die Elemente mit der Maus oder über Tastaturbefehle markieren und aktivieren. Der bekannteste Typ einer GUI wird WIMP- Interface genannt (Windows, Icons, Mouse and Pointer). EML/Educational Modelling Language Die EML ist eine Sprache zur standardisierten Beschreibung von Wissenseinheiten. Ein aus der Wissensbasis erzeugtes Dokument wird als Unit of Study, die Wissenseinheiten in der Wissensbasis als Learning Object (LO) bezeichnet. Grundlage des EML-Standards ist das sogenannte "Learning Object Metadata"-Standards ( LOM ), ein Objektmodell für Lernmaterialien. Lernmaterialien sind Dokumente, die ... ACL/Agent Communication Language ACL wurde als gemeinsame Sprache für die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen Agenten entwickelt. Die meisten Agent Communication Languages basieren auf der Sprechakttheorie. Mögliche Sprechakte eines Agenten sind "request", "refuse" und "agrees". Meistens kann ein Agent mehrere Ontologien entschlüsseln. Veranstaltungsort Der Veranstaltungsort bildet einen Eckpunkt Ihrer Lehrkonzeption; auch in medienbasierten Szenarien! Gerade beim Einsatz digitaler Medien ist frühzeitige Planung geboten. Welche technische Infrastruktur benötigen Sie für Ihre Veranstaltung, wie viele Multimediaräume sind an Ihrer Hochschule vorhanden, wie werden sie gebucht? Ein Konzept, das die räumlichen Gegebenheiten in die Veranstaltung ... Die Schmökerecke Hier finden Sie Lesestoff für das Schmökern zwischendurch: Buntes, Provokantes, Lustiges, Dinge die zwar nicht zum „Pflichtstoff“ der E-Teacher gezählt werden müssen, die aber Spaß und Anregungen liefern können. Evaluation Die Evaluation ist eine systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes einer (E-Teaching-)Maßnahme. Die erzielten Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen werden aus empirisch gewonnenen qualitativen und/oder quantitativen Daten hergeleitet. Im Bildungsbereich wird zwischen der Evaluation während des Bildungsprozesses (auch formative, begleitende oder Prozess-Evaluation genannt) und ... Virtuelles Labor Unter dem Stichwort „Virtuelles Labor“ wird einerseits die Steuerung realer Labore, die mit Robotern, Laborgeräten und Werkzeugmaschinen ausgestattet sind, über Telecontrol oder das Internet verstanden. Andererseits kann es sich auch um einen vollständig virtuellen Versuch ( Simulation ) handeln. Über das Internet werden Bedienelemente auf dem Client-Rechner betätigt und Befehle an den ... Lehrverfahren Lehrverfahren sind Unterrichtsmethoden, die sich durch die unterschiedlichen Grade der Strukturierung und Aktivierung der Lernenden unterscheiden. Einsiedler (1981) unterscheidet in darbietende, erarbeitende und explorative Lehrverfahren. Mehr dazu in der Rubrik Didaktisches Design . QuickTime QuickTime ist ein Abspielprogramm ( Freeware ) für Multimedia-Formate (Video, Audio, Grafiken, Virtual Reality (VR), Filme). Die Bedienungsoberfläche von QuickTime ähnelt der geläufiger CD- oder DVD -Geräte. Die Erweiterung, mit der auch die Bearbeitung von Multimedia-Daten möglich ist, heißt QuickTime Pro. Perl Die Skriptsprache Perl (nicht zu verwechseln mit der Programmiersprache PEARL !) wurde von Larry Wall erfunden und 1993 zur freien Verfügung gestellt. Perl ist besonders auf die Verarbeitung von Texten und Textdateien sowie zur Ausgabe von Berichten ausgelegt. Perl wird häufig für sogenannte Filterprogramme benutzt, wenn etwa große Textdatenmengen verarbeitet werden müssen. Die Programme, ... PDA/Personal Digital Assistant PDAs sind tragbare Rechner im Hosentaschenformat. Neben PDAs sind auch die Bezeichnungen Handheld, Palmtop oder Pocket PC gebräuchlich. PDAs werden über berührungssensible Oberflächen mit einem Spezialstift bedient und verfügen in der Regel über eine Handschrifterkennung. Heute ist die Rechnerleistung von PDAs so fortgeschritten, dass viele Programme wie Textverarbeitung, PDF ... < 20 frühere Inhalte 1 ... 720 721 722 723 (aktuell) 724 725 726 ... 765 Die nächsten 20 Inhalte >
URI/Uniform Resource Identifier URI ist eine Zeichenfolge, die zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten oder anderen Dateien, aber zum Beispiel auch von E-Mail -Empfängern) im Internet eingesetzt wird. URIss können in digitale Dokumente, etwa im HTML -Format, eingebunden werden. Der erste Teil eines URI-Schemas gibt den Typ des URIs an, der die Interpretation des Schemen-spezifischen Teils festlegt. Folgende ...
Software Agent Ein Agent ist ein weitgehend autonom arbeitendes Computerprogramm, das für Vermittlungsdienste zuständig ist. Es löst Aktionen aus, reagiert auf Änderungen der Umgebung und kann mit anderen Agenten kommunizieren. Mobile Agenten können den Ausführungsort (Plattform/ Server ) wechseln und am neuen Ort die gleiche Aufgabe weiter bearbeiten. Agenten werden zur Informationsrecherche, Simulation , ...
RSS/Rich Site Summary/Really Simple Syndication RSS stellt ein gängiges Format für (News-) Feeds dar und ermöglicht somit das Abbonieren von elektronischen Nachrichten. RSS bezeichnet eine Familie von Dateiformaten , die über die Auszeichnungssprache XML definiert wird. Es sind zwei Langfassungen des Kürzels RSS verbreitet: "Rich Site Summary" und "Really Simple Syndication". Alle RSS-Dateien müssen konform zum XML-Standard sein, wie ...
RDF/Ressource Description Framework RDF steht für "Resource Description Framework" und ist eine Auszeichnungssprache zur Modellierung von Metadaten für Ressourcen im WWW . RDF legt eine Syntax für den gemeinsamen Datenaustausch fest, so dass Informationen zwischen den Anwendungen ohne Bedeutungsverlust ausgetauscht werden können. Über RDF können Informationen mit Hilfe von URI im Web identifiziert, sowie Metadaten über ...
W3C Das World Wide Web Consortium (W3C) wurde 1994 gegründet und besteht aus mindestens 350 Mitgliedsorganisationen. Es entwickelte über 80 technische Spezifikationen, die das Internet optimieren sollen. Das W3C bietet ein offenes Informations- und Diskussionsforum mit dem Ziel, die technische Entwicklung des WWW voranzutreiben. Die drei Hauptziele des W3C sind: 1. Universal Access - ...
OWL/Web Ontology Language OWL ist eine Web- Ontologie -Sprache und eine Spezifikation des W3C . Sie ermöglicht die hierarchische Beschreibung von Klassen, Attributen und Assoziationen dieser Klassen und deren Beziehung untereinander. Attribute und Assoziationen werden zusammenfassend als Eigenschaften einer Klasse bezeichnet. Mit Hilfe der OWL sollen Konzepte einer Domäne und deren Beziehungen formal so beschrieben ...
Ontologie Die Ontologie ist in der Informatik eine konzeptuelle Formalisierung von Wissensbereichen und Begriffsystemen. Mithilfe einer standardisierten Terminologie sowie Beziehungen zwischen diesen Begriffen wird ein Wissensbereich beschrieben. Das Vokabular besteht aus Klassen, Relationen und Funktionen. Ontologien sind vor allem für das Wissensmanagement mittels Datenbanken und Informationssystemen ...
Namensraum/Namespace Namensräume beschreiben in der Informatik den Kontext, in den ein Objekt (der "Name") eingebettet ist. Sie dienen der eindeutigen Zuordnung von Objekten. Innerhalb eines bestimmten Namenraumes können Programmierer dadurch Objekten Namen geben, ohne Rücksicht darauf, ob diese Namen außerhalb des Namenraumes bereits vergeben sind. Das W3C verabschiedete im Januar 1999 eine Regelung, die ...
LO/Learning Object Ein Learning Object ist eine in sich geschlossene digitale oder nicht-digitale Lerneinheit, die je nach Bedarf mit anderen LOs kombiniert und in verschiedenen Kontexten mehrfach verwendet werden kann. Lernobjekte umfassen primär Daten (Inhalte und zugehörige Metadaten ), und nur in sehr eingeschränktem Umfang Methoden. Es sind kleine Informationseinheiten, wie etwa HTML -Dokumente, Texte, ...
GUI/Graphical User Interface GUI ist eine grafische Benutzeroberfläche, auf der Programme, Dateien und Optionen durch Symbole, Menüs und Dialogfelder dargestellt werden. Der Benutzer kann die Elemente mit der Maus oder über Tastaturbefehle markieren und aktivieren. Der bekannteste Typ einer GUI wird WIMP- Interface genannt (Windows, Icons, Mouse and Pointer).
EML/Educational Modelling Language Die EML ist eine Sprache zur standardisierten Beschreibung von Wissenseinheiten. Ein aus der Wissensbasis erzeugtes Dokument wird als Unit of Study, die Wissenseinheiten in der Wissensbasis als Learning Object (LO) bezeichnet. Grundlage des EML-Standards ist das sogenannte "Learning Object Metadata"-Standards ( LOM ), ein Objektmodell für Lernmaterialien. Lernmaterialien sind Dokumente, die ...
ACL/Agent Communication Language ACL wurde als gemeinsame Sprache für die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen Agenten entwickelt. Die meisten Agent Communication Languages basieren auf der Sprechakttheorie. Mögliche Sprechakte eines Agenten sind "request", "refuse" und "agrees". Meistens kann ein Agent mehrere Ontologien entschlüsseln.
Veranstaltungsort Der Veranstaltungsort bildet einen Eckpunkt Ihrer Lehrkonzeption; auch in medienbasierten Szenarien! Gerade beim Einsatz digitaler Medien ist frühzeitige Planung geboten. Welche technische Infrastruktur benötigen Sie für Ihre Veranstaltung, wie viele Multimediaräume sind an Ihrer Hochschule vorhanden, wie werden sie gebucht? Ein Konzept, das die räumlichen Gegebenheiten in die Veranstaltung ...
Die Schmökerecke Hier finden Sie Lesestoff für das Schmökern zwischendurch: Buntes, Provokantes, Lustiges, Dinge die zwar nicht zum „Pflichtstoff“ der E-Teacher gezählt werden müssen, die aber Spaß und Anregungen liefern können.
Evaluation Die Evaluation ist eine systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes einer (E-Teaching-)Maßnahme. Die erzielten Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen werden aus empirisch gewonnenen qualitativen und/oder quantitativen Daten hergeleitet. Im Bildungsbereich wird zwischen der Evaluation während des Bildungsprozesses (auch formative, begleitende oder Prozess-Evaluation genannt) und ...
Virtuelles Labor Unter dem Stichwort „Virtuelles Labor“ wird einerseits die Steuerung realer Labore, die mit Robotern, Laborgeräten und Werkzeugmaschinen ausgestattet sind, über Telecontrol oder das Internet verstanden. Andererseits kann es sich auch um einen vollständig virtuellen Versuch ( Simulation ) handeln. Über das Internet werden Bedienelemente auf dem Client-Rechner betätigt und Befehle an den ...
Lehrverfahren Lehrverfahren sind Unterrichtsmethoden, die sich durch die unterschiedlichen Grade der Strukturierung und Aktivierung der Lernenden unterscheiden. Einsiedler (1981) unterscheidet in darbietende, erarbeitende und explorative Lehrverfahren. Mehr dazu in der Rubrik Didaktisches Design .
QuickTime QuickTime ist ein Abspielprogramm ( Freeware ) für Multimedia-Formate (Video, Audio, Grafiken, Virtual Reality (VR), Filme). Die Bedienungsoberfläche von QuickTime ähnelt der geläufiger CD- oder DVD -Geräte. Die Erweiterung, mit der auch die Bearbeitung von Multimedia-Daten möglich ist, heißt QuickTime Pro.
Perl Die Skriptsprache Perl (nicht zu verwechseln mit der Programmiersprache PEARL !) wurde von Larry Wall erfunden und 1993 zur freien Verfügung gestellt. Perl ist besonders auf die Verarbeitung von Texten und Textdateien sowie zur Ausgabe von Berichten ausgelegt. Perl wird häufig für sogenannte Filterprogramme benutzt, wenn etwa große Textdatenmengen verarbeitet werden müssen. Die Programme, ...
PDA/Personal Digital Assistant PDAs sind tragbare Rechner im Hosentaschenformat. Neben PDAs sind auch die Bezeichnungen Handheld, Palmtop oder Pocket PC gebräuchlich. PDAs werden über berührungssensible Oberflächen mit einem Spezialstift bedient und verfügen in der Regel über eine Handschrifterkennung. Heute ist die Rechnerleistung von PDAs so fortgeschritten, dass viele Programme wie Textverarbeitung, PDF ...