SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15296 Einträge: Nielsen 1996 Shedroff 1999 Das Tübinger Portalteam Wer macht was bei e-teaching.org? Wenn Sie wissen wollen, wer für die Konzeption und inhaltliche Gestaltung des Portals verantwortlich zeichnet, sind Sie hier richtig. Navigationsmetaphern Der Einsatz von Metaphern ist bei der Gestaltung grafischer Benutzerschnittstellen weit verbreitet. Das wohl bekannteste Beispiel für Metaphern in Computer-Anwendungen ist die von Betriebssystemen verwendete Desktop -Metapher. Hier wird der Umgang mit dem System durch Analogien zwischen dem Gegenstandsbereich der Metapher und der Bedienoberfläche der Computeranwendung vereinfacht. Zum Beispiel ... Soziale Präsenz Unter sozialer Präsenz wird das Ausmaß verstanden, in dem ein Gesprächspartner bei der Kommunikation über elektronische Medien als natürliche Person wahrgenommen wird. Nonverbale und paraverbale Anteile wie Gestik, Mimik und Betonung, aber auch die Kleidung und das Auftreten von Personen spielen für die soziale Präsenz im allgemeinen eine große Rolle. Informelle Kommunikation Als „informell“ wird die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Personen bezeichnet, wenn sie nicht unter formellen Rahmenbedingungen stattfindet, z. B. im privaten Bereich. Doch auch im beruflichen Kontext findet informelle Kommunikation statt, etwa nach dem Ende von Meetings oder bei zufälligen Begegnungen an der Kaffeemaschine. Kennzeichnend sind u. a. der Gebrauch von Umgangssprache sowie das ... Chatiquette Das Wort Chatiquette (zusammengesetzt aus engl. Chat und frz. Etiquette) ist eine Art Knigge für Personen, die an einem „klassischen“ Chat teilnehmen (hier ist also nicht die Kommunikation über Messenger-Dienste gemeint, die ebenfalls als „chatten“ bezeichnet wird). Als Teilaspekt der Netiquette – der Regeln für das Verhalten im Internet allgemein – beinhaltet sie Kommunikationsregeln für ... Konzeption Wer Lehrmedien gestaltet und produziert, verbindet damit bestimmte Absichten, z.B. die Studierenden effizienter zu informieren oder stärker zu motivieren, die Kommunikation zu verbessern, Gruppenprozesse zu beeinflussen oder einen höheren Lernerfolg zu erzielen. Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltungen planen, sollten Sie die klassischen Fragen der Unterrichtsplanung nach Zielgruppe, Inhalten, ... Gutwin 2002 Hooper, S. & Hannafin 1991 Navigationshilfen Hypertextleser sehen sich immer wieder mit Orientierungsproblemen konfrontiert. Die Möglichkeit einer selbst bestimmten, interessengeleiteten Lektüre ist untrennbar mit dem Verlust einer linear-hierarchischen und leicht nachvollziehbaren Repräsentation verbunden. Gerade bei hypertextuell organisierten Studienmaterialien ist es wichtig, dass die relevanten Informationen durch die Studierenden auch ... Wiki Wiki bedeutet auf hawaiianisch soviel wie "schnell" und bezeichnet spezielle Content-Management-Systeme , die Benutzern einer Webseite nicht nur das Lesen sondern auch die Bearbeitung von Inhalten ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist Wikipedia , eine freie Enzyklopädia im Internet . Weitere Informationen zu diesem Glossarbegriff gibt es in unserem Portal unter Didaktisches ... Wildcards Wildcards sind Zeichen wie "?" und "*". Sie werden bei Suchanfragen verwendet. "?" bedeutet, dass an entsprechender Stelle ein beliebiges Zeichen erscheinen darf. "*" steht für eine unbestimmte Anzahl beliebiger Zeichen. Zum Beispiel würde die Suche nach allen Dateien in einem Ordner, die die Endung *.doc haben, mit dem Befehl "suche *.doc" erfolgen. Checkliste Zielgruppe Diese Checkliste soll eine Hilfestellung sein, um Ihr Lehrangebot zielgruppengerecht zu entwickeln. Anhand der Leitfragen können Sie herausfinden, auf welche Adressatenmerkmale Sie Ihr Angebot ausrichten und mit welchen Widerständen zu rechnen ist. Open Access/Open Content Die Open Access-Bewegung hat die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Informationen - in der Regel Publikationen – im Internet als Ziel. Open Content sind Inhalte wie etwa Texte, Bilder, Musik oder Videos, die frei kopiert, genutzt und teilweise auch verändert werden dürfen. Die Nutzung wird gemeinhin mit Lizenzen geregelt, die auch festlegen, wie auf die ursprünglichen Autoren verwiesen werden ... Advance Organizer Als „Advance Organizer“ werden kurze, im Vorhinein (engl. „in advance“) gegebene Organisations- und Lernhilfen bezeichnet, die dem eigentlichen Lernmaterial vorangestellt werden, z. B. in Form von kurzen Texten oder Grafiken. Sie kommen insbesondere in Lehrtexten und anderen Lehrmaterialien, wissenschaftlichen Arbeiten sowie Technischen Dokumentationen zum Einsatz und dienen dazu, Lesenden das ... Storyboard (Dt.: Ablaufplan); bildet die Inhalte und Handlungsverläufe aus einem Drehbuch erstmals visuell ab, und dient so als Vorlage für die multimediale Erstellung von Bildinhalten. Es ist außerdem eine Denk- und Planungshilfe und kann die Kommunikation innerhalb eines Teams erleichtern. Das Storyboard wird oftmals bei Filmen, Animationen , Werbespots und Produktpräsentationen eingesetzt. ... Concept Maps Concept Maps (auf Deutsch etwa: Wissens-Landkarten) sind grafische Darstellungen, die die Relationen und Hierarchien zwischen Elementen (Personen, Objekte, Geschehenskerne) wiedergeben können. In Concept Maps kann mit mehreren Schlüsselbegriffen gearbeitet werden, die in Beziehung zueinanderstehen. Concept Maps können im Bereich elektronischer Medien auch als Image Maps umgesetzt werden und ... TWAIN/Technology Toolkit Without An Interesting Name TWAIN- Software bildet die Schnittstelle zwischen einem Scanner und Anwendungsprogrammen wie Text- oder Bildbearbeitung. Mittels dieser Software können verschiedene Einstellmöglichkeiten beim Scannen - z. B. Farbtiefe, Auflösung usw. - vorgenommen werden. Image-Map Image-Maps sind eine besondere Form sensitiver Bilder oder Grafiken. Im Bild werden verschiedene Bereiche (engl.: areas) definiert, die bei einem Mausklick verschiedene Aktionen ( Hyperlinks ) auslösen. Meistens werden Image-Maps zur Navigation eingesetzt. < 20 frühere Inhalte 1 ... 726 727 728 729 (aktuell) 730 731 732 ... 765 Die nächsten 20 Inhalte >
Das Tübinger Portalteam Wer macht was bei e-teaching.org? Wenn Sie wissen wollen, wer für die Konzeption und inhaltliche Gestaltung des Portals verantwortlich zeichnet, sind Sie hier richtig.
Navigationsmetaphern Der Einsatz von Metaphern ist bei der Gestaltung grafischer Benutzerschnittstellen weit verbreitet. Das wohl bekannteste Beispiel für Metaphern in Computer-Anwendungen ist die von Betriebssystemen verwendete Desktop -Metapher. Hier wird der Umgang mit dem System durch Analogien zwischen dem Gegenstandsbereich der Metapher und der Bedienoberfläche der Computeranwendung vereinfacht. Zum Beispiel ...
Soziale Präsenz Unter sozialer Präsenz wird das Ausmaß verstanden, in dem ein Gesprächspartner bei der Kommunikation über elektronische Medien als natürliche Person wahrgenommen wird. Nonverbale und paraverbale Anteile wie Gestik, Mimik und Betonung, aber auch die Kleidung und das Auftreten von Personen spielen für die soziale Präsenz im allgemeinen eine große Rolle.
Informelle Kommunikation Als „informell“ wird die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Personen bezeichnet, wenn sie nicht unter formellen Rahmenbedingungen stattfindet, z. B. im privaten Bereich. Doch auch im beruflichen Kontext findet informelle Kommunikation statt, etwa nach dem Ende von Meetings oder bei zufälligen Begegnungen an der Kaffeemaschine. Kennzeichnend sind u. a. der Gebrauch von Umgangssprache sowie das ...
Chatiquette Das Wort Chatiquette (zusammengesetzt aus engl. Chat und frz. Etiquette) ist eine Art Knigge für Personen, die an einem „klassischen“ Chat teilnehmen (hier ist also nicht die Kommunikation über Messenger-Dienste gemeint, die ebenfalls als „chatten“ bezeichnet wird). Als Teilaspekt der Netiquette – der Regeln für das Verhalten im Internet allgemein – beinhaltet sie Kommunikationsregeln für ...
Konzeption Wer Lehrmedien gestaltet und produziert, verbindet damit bestimmte Absichten, z.B. die Studierenden effizienter zu informieren oder stärker zu motivieren, die Kommunikation zu verbessern, Gruppenprozesse zu beeinflussen oder einen höheren Lernerfolg zu erzielen. Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltungen planen, sollten Sie die klassischen Fragen der Unterrichtsplanung nach Zielgruppe, Inhalten, ...
Navigationshilfen Hypertextleser sehen sich immer wieder mit Orientierungsproblemen konfrontiert. Die Möglichkeit einer selbst bestimmten, interessengeleiteten Lektüre ist untrennbar mit dem Verlust einer linear-hierarchischen und leicht nachvollziehbaren Repräsentation verbunden. Gerade bei hypertextuell organisierten Studienmaterialien ist es wichtig, dass die relevanten Informationen durch die Studierenden auch ...
Wiki Wiki bedeutet auf hawaiianisch soviel wie "schnell" und bezeichnet spezielle Content-Management-Systeme , die Benutzern einer Webseite nicht nur das Lesen sondern auch die Bearbeitung von Inhalten ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist Wikipedia , eine freie Enzyklopädia im Internet . Weitere Informationen zu diesem Glossarbegriff gibt es in unserem Portal unter Didaktisches ...
Wildcards Wildcards sind Zeichen wie "?" und "*". Sie werden bei Suchanfragen verwendet. "?" bedeutet, dass an entsprechender Stelle ein beliebiges Zeichen erscheinen darf. "*" steht für eine unbestimmte Anzahl beliebiger Zeichen. Zum Beispiel würde die Suche nach allen Dateien in einem Ordner, die die Endung *.doc haben, mit dem Befehl "suche *.doc" erfolgen.
Checkliste Zielgruppe Diese Checkliste soll eine Hilfestellung sein, um Ihr Lehrangebot zielgruppengerecht zu entwickeln. Anhand der Leitfragen können Sie herausfinden, auf welche Adressatenmerkmale Sie Ihr Angebot ausrichten und mit welchen Widerständen zu rechnen ist.
Open Access/Open Content Die Open Access-Bewegung hat die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Informationen - in der Regel Publikationen – im Internet als Ziel. Open Content sind Inhalte wie etwa Texte, Bilder, Musik oder Videos, die frei kopiert, genutzt und teilweise auch verändert werden dürfen. Die Nutzung wird gemeinhin mit Lizenzen geregelt, die auch festlegen, wie auf die ursprünglichen Autoren verwiesen werden ...
Advance Organizer Als „Advance Organizer“ werden kurze, im Vorhinein (engl. „in advance“) gegebene Organisations- und Lernhilfen bezeichnet, die dem eigentlichen Lernmaterial vorangestellt werden, z. B. in Form von kurzen Texten oder Grafiken. Sie kommen insbesondere in Lehrtexten und anderen Lehrmaterialien, wissenschaftlichen Arbeiten sowie Technischen Dokumentationen zum Einsatz und dienen dazu, Lesenden das ...
Storyboard (Dt.: Ablaufplan); bildet die Inhalte und Handlungsverläufe aus einem Drehbuch erstmals visuell ab, und dient so als Vorlage für die multimediale Erstellung von Bildinhalten. Es ist außerdem eine Denk- und Planungshilfe und kann die Kommunikation innerhalb eines Teams erleichtern. Das Storyboard wird oftmals bei Filmen, Animationen , Werbespots und Produktpräsentationen eingesetzt. ...
Concept Maps Concept Maps (auf Deutsch etwa: Wissens-Landkarten) sind grafische Darstellungen, die die Relationen und Hierarchien zwischen Elementen (Personen, Objekte, Geschehenskerne) wiedergeben können. In Concept Maps kann mit mehreren Schlüsselbegriffen gearbeitet werden, die in Beziehung zueinanderstehen. Concept Maps können im Bereich elektronischer Medien auch als Image Maps umgesetzt werden und ...
TWAIN/Technology Toolkit Without An Interesting Name TWAIN- Software bildet die Schnittstelle zwischen einem Scanner und Anwendungsprogrammen wie Text- oder Bildbearbeitung. Mittels dieser Software können verschiedene Einstellmöglichkeiten beim Scannen - z. B. Farbtiefe, Auflösung usw. - vorgenommen werden.
Image-Map Image-Maps sind eine besondere Form sensitiver Bilder oder Grafiken. Im Bild werden verschiedene Bereiche (engl.: areas) definiert, die bei einem Mausklick verschiedene Aktionen ( Hyperlinks ) auslösen. Meistens werden Image-Maps zur Navigation eingesetzt.