SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15295 Einträge: Landow 1997 Synchrones Lernen Mit dem Begriff „synchrones Lernen“ ist gemeint, dass eine Gruppe von Personen zur gleichen Zeit gemeinsam lernt. Allerdings wird der Begriff in der Regel nicht verwendet, wenn sich die Personen am selben Ort befinden (etwa in einer Präsenzveranstaltung an einer Hochschule vor Ort), sondern bezieht sich auf ortsverteiltes zeitgleiches Lernen in einer Online-Umgebung, etwa in einem virtuellen ... Hypertext Hypertexte bestehen aus modularen Informationseinheiten die durch Links verknüpft sind. Das Netzwerk aus Informationseinheiten und Links bildet die Datenbasis eines Hypertext-Dokuments, auch Hypertextbasis genannt. Wir erläutern in dieser Vertiefung die wichtigsten Grundbegriffe und benennen Aspekte, die bei der Überführung von Lehrmaterialien in eine hypermediale Umgebung beachtet werden sollten. Portalinformationen Wie können digitale Technologien die Lehre, das Lernen und die Organisation des Studienbetriebs an Hochschulen verbessern? Diese Frage beschäftigt seit 2003 die Redaktion des öffentlich geförderten Informationsportals e-teaching.org. Stil Für die didaktische Textgestaltung gilt Online wie Offline: Verzichten Sie auf lange Schachtelsätze und komplizierte Satzgebilde und verwenden Sie eine einfache, klare Sprache. Bei der Aufbereitung Ihrer Lehrmaterialien können Sie sich an unseren stilistischen Tipps orientieren, um Ihren Studierenden die Lektüre am Bildschirm und auf dem Papier schmackhafter zu machen. Lackerbauer, 2003 Textelemente Der Einsatz verschiedener Textelemente dient dazu, inhaltliche Strukturen des Textes sichtbar zu machen. Sie sind ein Mittel, Lehrtexte zu strukturieren und übersichtlich zu gestalten. Textelemente wie Überschriften, und Aufzählungen lockern den Textfluss auf und erlauben eine rasche Erfassung zentraler Inhalte. Textsorten Über das eigentliche Lehrmaterial hinaus können Sie didaktische Zusatztexte in Ihr Lernarrangement einbinden. Solche Texte ergänzen den Basistext, um bestimmte Verarbeitungsprozesse zu fördern. Plagiate Das Internet wird von Studierenden auch genutzt, um über verschiedene Seiten Texte ganz oder teilweise zu kopieren und als eigene Arbeiten einzureichen. Leider muss es auch zur Kompetenz der Lehrenden im Bereich E-Teaching gehören, die neuen Technologien zu nutzen, um Plagiate bei studentischen Hausarbeiten aufzudecken. Im Artikel werden Faktoren genannt, die Plagiate zum Problem werden lassen ... Recherche Ohne Recherche keine Wissenschaft: Die Vermittlung von Recherchefähigkeiten ist in der Hochschullehre ein zentrales Unterrichtsziel. Für Studium und Beruf ist die Beherrschung von Recherchemitteln und -methoden eine Schlüsselqualifikation. Der Unterricht zur Informations- und Recherchekompetenz ist daher ein wichtiger Bereich für den Einsatz Neuer Medien.. Simulation Simulationen sind interaktive Visualisierungen. Sie veranschaulichen Ursache- und Wirkungszusammenhänge. Der Lernende hat die Möglichkeit sinnvolle Parameter als Bedingungen einzugeben, woraufhin veranschaulicht wird, wie sich das repräsentierte System unter entsprechenden Bedingungen verhalten würde. Prinzipiell beruhen Simulationsprogramme auf einem mathematischen Modell des entsprechenden ... Wright et al., 1999 Animation Animationen sind Visualisierungen, die durch eine Abfolge von mehreren Einzelbildern den Eindruck von Bewegung erwecken. Sie können damit Abläufe und Entwicklungen wiedergeben und sind insbesondere bei Online Tutorials, WBT´s und CBT´s verbreitet. Digitalvideo Videos können simultan eine Vielzahl von Informationen wiedergeben: Gesprochene Sprache, bewegte und stehende Bilder, Grafiken, Animationen und auch schriftliche Einblendungen sind beliebig kombinierbar. Reiser & Gagné, 1983 Weidenmann, 1991 Abstrakte Darstellungen Abstrakte Darstellungen sind alle Arten von Diagrammen, sowie Schemata und Modelle, die einzelne Sachverhalte gezielt und vereinfacht visualisieren. Diese Reduktion von Bildinformationen auf die wichtigsten Komponenten kann bei begrenzter Lernzeit die Lerneffizienz steigern. Icons (auch Piktogramme genannt) müssen allgemein verständlich und eindeutig sein. Die Gestaltung sollte sich auf das ... Bradley et al., 1992 Realistische Bilder Zu den realistische Bildern zählen Strich- und Umrisszeichnungen, naturalistische Gemälde und Fotografien. Sie repräsentieren als wahrnehmungsähnlicher Realitätsersatz visuelles Wissen über das Aussehen von Dingen und über räumliche Zusammenhänge. Gilbert & Schleuder, 1990 < 20 frühere Inhalte 1 ... 734 735 736 737 (aktuell) 738 739 740 ... 765 Die nächsten 20 Inhalte >
Synchrones Lernen Mit dem Begriff „synchrones Lernen“ ist gemeint, dass eine Gruppe von Personen zur gleichen Zeit gemeinsam lernt. Allerdings wird der Begriff in der Regel nicht verwendet, wenn sich die Personen am selben Ort befinden (etwa in einer Präsenzveranstaltung an einer Hochschule vor Ort), sondern bezieht sich auf ortsverteiltes zeitgleiches Lernen in einer Online-Umgebung, etwa in einem virtuellen ...
Hypertext Hypertexte bestehen aus modularen Informationseinheiten die durch Links verknüpft sind. Das Netzwerk aus Informationseinheiten und Links bildet die Datenbasis eines Hypertext-Dokuments, auch Hypertextbasis genannt. Wir erläutern in dieser Vertiefung die wichtigsten Grundbegriffe und benennen Aspekte, die bei der Überführung von Lehrmaterialien in eine hypermediale Umgebung beachtet werden sollten.
Portalinformationen Wie können digitale Technologien die Lehre, das Lernen und die Organisation des Studienbetriebs an Hochschulen verbessern? Diese Frage beschäftigt seit 2003 die Redaktion des öffentlich geförderten Informationsportals e-teaching.org.
Stil Für die didaktische Textgestaltung gilt Online wie Offline: Verzichten Sie auf lange Schachtelsätze und komplizierte Satzgebilde und verwenden Sie eine einfache, klare Sprache. Bei der Aufbereitung Ihrer Lehrmaterialien können Sie sich an unseren stilistischen Tipps orientieren, um Ihren Studierenden die Lektüre am Bildschirm und auf dem Papier schmackhafter zu machen.
Textelemente Der Einsatz verschiedener Textelemente dient dazu, inhaltliche Strukturen des Textes sichtbar zu machen. Sie sind ein Mittel, Lehrtexte zu strukturieren und übersichtlich zu gestalten. Textelemente wie Überschriften, und Aufzählungen lockern den Textfluss auf und erlauben eine rasche Erfassung zentraler Inhalte.
Textsorten Über das eigentliche Lehrmaterial hinaus können Sie didaktische Zusatztexte in Ihr Lernarrangement einbinden. Solche Texte ergänzen den Basistext, um bestimmte Verarbeitungsprozesse zu fördern.
Plagiate Das Internet wird von Studierenden auch genutzt, um über verschiedene Seiten Texte ganz oder teilweise zu kopieren und als eigene Arbeiten einzureichen. Leider muss es auch zur Kompetenz der Lehrenden im Bereich E-Teaching gehören, die neuen Technologien zu nutzen, um Plagiate bei studentischen Hausarbeiten aufzudecken. Im Artikel werden Faktoren genannt, die Plagiate zum Problem werden lassen ...
Recherche Ohne Recherche keine Wissenschaft: Die Vermittlung von Recherchefähigkeiten ist in der Hochschullehre ein zentrales Unterrichtsziel. Für Studium und Beruf ist die Beherrschung von Recherchemitteln und -methoden eine Schlüsselqualifikation. Der Unterricht zur Informations- und Recherchekompetenz ist daher ein wichtiger Bereich für den Einsatz Neuer Medien..
Simulation Simulationen sind interaktive Visualisierungen. Sie veranschaulichen Ursache- und Wirkungszusammenhänge. Der Lernende hat die Möglichkeit sinnvolle Parameter als Bedingungen einzugeben, woraufhin veranschaulicht wird, wie sich das repräsentierte System unter entsprechenden Bedingungen verhalten würde. Prinzipiell beruhen Simulationsprogramme auf einem mathematischen Modell des entsprechenden ...
Animation Animationen sind Visualisierungen, die durch eine Abfolge von mehreren Einzelbildern den Eindruck von Bewegung erwecken. Sie können damit Abläufe und Entwicklungen wiedergeben und sind insbesondere bei Online Tutorials, WBT´s und CBT´s verbreitet.
Digitalvideo Videos können simultan eine Vielzahl von Informationen wiedergeben: Gesprochene Sprache, bewegte und stehende Bilder, Grafiken, Animationen und auch schriftliche Einblendungen sind beliebig kombinierbar.
Abstrakte Darstellungen Abstrakte Darstellungen sind alle Arten von Diagrammen, sowie Schemata und Modelle, die einzelne Sachverhalte gezielt und vereinfacht visualisieren. Diese Reduktion von Bildinformationen auf die wichtigsten Komponenten kann bei begrenzter Lernzeit die Lerneffizienz steigern. Icons (auch Piktogramme genannt) müssen allgemein verständlich und eindeutig sein. Die Gestaltung sollte sich auf das ...
Realistische Bilder Zu den realistische Bildern zählen Strich- und Umrisszeichnungen, naturalistische Gemälde und Fotografien. Sie repräsentieren als wahrnehmungsähnlicher Realitätsersatz visuelles Wissen über das Aussehen von Dingen und über räumliche Zusammenhänge.