Wollen Sie Lehrmaterial über das Internet zur Verfügung stellen, stehen Ihnen sehr unterschiedliche Systeme zur Auswahl. Die Entscheidung für eine Lösung hängt zum einen davon ab, welche Art von Aktivitäten Sie umsetzen möchten, zum anderen von der bereits zur Verfügung stehenden Infrastruktur.
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Es muss nicht immer gleich eine Lernplattform sein! Wenn Sie z.B. nur einige Dokumente auf einer Webseite bereitstellen möchten, reicht die Nutzung eines normalen Webservers aus. Wir erklären, welche Techniken hierbei zum Tragen kommen und welche Möglichkeiten es gibt, Ihr Angebot online zu stellen. Außerdem weisen wir Sie auf Produkte hin und bewahren Sie vor Fallstricken, z.B. zu langen Dateinamen.
Sie wollen möglichst unkompliziert Ihre Materialien dauerhaft im Netz zugänglich machen? Dokumentenserver bieten die technischen Rahmenbedingungen zur elektronischen Distribution wissenschaftlicher Dokumente und Lehrmaterialien.
Content Management Systeme (CMS) erweisen sich zunehmend als wertvolle Hilfsmittel für die Verwaltung des Contents von komplexen Webseiten. Das wichtigste Merkmal eines Content Management Systems ist die Möglichkeit, Inhalt und Layout zu trennen.
Ein Lernmanagement-System (LMS), auch Learning Management System oder Lernplattform genannt, bildet in der Regel den technischen Kern einer komplexen webbasierten E-Learning Infrastruktur.
Das Akronym RSS steht für mehrere XML -basierte Standards. Je nachdem mit welcher Version von RSS man es zu tun hat und je nachdem, wen man fragt, steht RSS für "Real Simple Syndication", "Rich Site Summary" oder "RDF Site Summary". Diese Vielfalt ist stellvertretend für die unterschiedlichen Konzepte, Ideen und Anwendungsbereiche, die mit RSS verbunden sind.
Viele frei zugängliche webbasierte Dienste lassen sich als Distributionskanäle verwenden. Werden diese zur Verbreitung von Mediendaten genutzt, spricht man auch von Media-Sharing-Diensten. Als Anwendungsmöglichkeit im Bereich Cloud Computing ist der Aufwand bei ihrer Nutzung vergleichsweise gering.