SUCHE Bereiche Lehrszenarien Medientechnik Didaktisches Design Organisation e-teaching.org Themenspecials Erfahrungsberichte Digital Learning Map Online-Events Praxis Glossar Materialien News & Trends suchen 15394 Einträge: Lewalter, 1997 Levin et al., 1987 Weidenmann, 1995 Issing & Klimsa, 1995 Nimwegen et al., 1999 Spool et. al 1999 Kuhlen 1991 Conklin 1987 Checkliste Seitenlänge: Scrollen oder Klicken? Bei der Bildschirmgestaltung spaltet sich die Gestaltergemeinde der neuen Medien – insbesondere des Internets – in zwei einander feindlich gesonnene Lager: Soll man zusammengehörige Inhalte auf mehrere Seiten verteilen (Paging) oder auf einer langen Seite unterbringen (Scrolling)? Menügestaltung Wer Lehrmaterialien für die telemediale Präsentation aufbereitet, steht vor der Frage, wie das Interface aufgebaut sein soll. Ein zentraler Aspekt ist dabei das Menü: Wo werden die Navigationspunkte am Bildschirm sichtbar? Ähnlich der gastronomischen Speisenfolge gibt es auch bei Navigationsmenüs einige „Klassiker“, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen. Typographie Um das Layout von Bildschirmseiten leserfreundlich zu entwerfen, sind Kenntnisse im Bereich der Typographie hilfreich.Typografie wird in Mikro- und Makrotypografie unterteilt: Während Mikrotypografie schriftliche Einheiten wie Buchstaben, Wörter, Zeilen oder Absätze umfasst, beschäftigt sich die Makrotypografie mit dem Gesamteindruck eines Druckerzeugnisses bzw. einer Bildschirmoberfläche. Screendesign Screendesign ist die funktionale Gestaltung der Informationsdarstellung auf einem Bildschirm. Bei der Gestaltung von Lehr-Lern-Programmen und im Zuge der Informationsaufbereitung für das WWW hat Screendesign die Aufgabe, den langfristigen Wissenserwerb zu unterstützen und selbstgesteuertes Lernen zu erleichtern. Nielsen 2001 Rickheit & Strohner 1983 Jaspers 1994 Elektronische Tafel Unter einer Elektronischen Tafel versteht man eine Anlage, die im Unterschied zu herkömmlichen Schiefer- oder Weißwandtafeln in der Lage ist, die Tafelbilder digital aufzuzeichnen und zur weiteren Verwendung bereitzustellen oder sie zeitgleich an angeschlossene Rechner (Netzwerk, Internet) zu übermitteln. Bett & Wedekind 2003 XML/eXtensible Markup Language XML steht für "eXtensible Markup Language " und ist ein Meta-Standard, der die Modellierung von Auszeichnungssprachen mit bestimmten Gemeinsamkeiten erlaubt. XML ist hervorgegangen aus der Markup-Sprache SGML (Standard Generalized Markup Language). Es bietet die Möglichkeit, Elemente und Strukturen in Dokumenten zu definieren und stellt somit ein Werkzeug für die Speicherung und Organisation ... WWW/World Wide Web WWW ist das Kürzel für den wohl bekanntesten Dienst im Internet . Der Großteil der Dokumente ( Webseiten ) im WWW sind HTML -Dokumente, die durch eine URL zu erreichen sind. Die Hypertext -Struktur erlaubt durch Verlinkung ein Navigieren zwischen den Dokumenten. Im WWW können multimediale Elemente wie Texte, Bilder, Töne, Musik und Videos kombiniert werden. < 20 frühere Inhalte 1 ... 740 741 742 743 (aktuell) 744 745 746 ... 770 Die nächsten 20 Inhalte >
Seitenlänge: Scrollen oder Klicken? Bei der Bildschirmgestaltung spaltet sich die Gestaltergemeinde der neuen Medien – insbesondere des Internets – in zwei einander feindlich gesonnene Lager: Soll man zusammengehörige Inhalte auf mehrere Seiten verteilen (Paging) oder auf einer langen Seite unterbringen (Scrolling)?
Menügestaltung Wer Lehrmaterialien für die telemediale Präsentation aufbereitet, steht vor der Frage, wie das Interface aufgebaut sein soll. Ein zentraler Aspekt ist dabei das Menü: Wo werden die Navigationspunkte am Bildschirm sichtbar? Ähnlich der gastronomischen Speisenfolge gibt es auch bei Navigationsmenüs einige „Klassiker“, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen.
Typographie Um das Layout von Bildschirmseiten leserfreundlich zu entwerfen, sind Kenntnisse im Bereich der Typographie hilfreich.Typografie wird in Mikro- und Makrotypografie unterteilt: Während Mikrotypografie schriftliche Einheiten wie Buchstaben, Wörter, Zeilen oder Absätze umfasst, beschäftigt sich die Makrotypografie mit dem Gesamteindruck eines Druckerzeugnisses bzw. einer Bildschirmoberfläche.
Screendesign Screendesign ist die funktionale Gestaltung der Informationsdarstellung auf einem Bildschirm. Bei der Gestaltung von Lehr-Lern-Programmen und im Zuge der Informationsaufbereitung für das WWW hat Screendesign die Aufgabe, den langfristigen Wissenserwerb zu unterstützen und selbstgesteuertes Lernen zu erleichtern.
Elektronische Tafel Unter einer Elektronischen Tafel versteht man eine Anlage, die im Unterschied zu herkömmlichen Schiefer- oder Weißwandtafeln in der Lage ist, die Tafelbilder digital aufzuzeichnen und zur weiteren Verwendung bereitzustellen oder sie zeitgleich an angeschlossene Rechner (Netzwerk, Internet) zu übermitteln.
XML/eXtensible Markup Language XML steht für "eXtensible Markup Language " und ist ein Meta-Standard, der die Modellierung von Auszeichnungssprachen mit bestimmten Gemeinsamkeiten erlaubt. XML ist hervorgegangen aus der Markup-Sprache SGML (Standard Generalized Markup Language). Es bietet die Möglichkeit, Elemente und Strukturen in Dokumenten zu definieren und stellt somit ein Werkzeug für die Speicherung und Organisation ...
WWW/World Wide Web WWW ist das Kürzel für den wohl bekanntesten Dienst im Internet . Der Großteil der Dokumente ( Webseiten ) im WWW sind HTML -Dokumente, die durch eine URL zu erreichen sind. Die Hypertext -Struktur erlaubt durch Verlinkung ein Navigieren zwischen den Dokumenten. Im WWW können multimediale Elemente wie Texte, Bilder, Töne, Musik und Videos kombiniert werden.