thermoSA

Weiterentwicklung des Self-Assessment Angebotes zur Übungs-, Vorlesungs-und Prüfungsvorbereitung für Studierende im Fach Technische Thermodynamik

Eckdaten

Kann Lösungsansätze für folgende Problemstellungen der Lehre bieten:

  • Hohe Komplexität der Lerninhalte
  • Passivität der Studierenden
  • Geringe Selbstregulationsfähigkeit der Studierenden
  • Begrenzte Möglichkeiten zum individualisierten Lernen

Eignet sich für folgende Virtualisierungsgrade:

  • Anreicherung

Nutzt folgende Medieneigenschaften zur Unterstützung des Lernprozesses:

Interaktivität: 5 (trifft vollkommen zu)
Adaptivität: 2 (trifft eher nicht zu)
Synchronizität: 1 (trifft überhaupt nicht zu)
Selbststeuerung: 4 (trifft eher zu)

Das vom Multimediafonds geförderte Projekt thermoSA (siehe auch thermoE) dient der Weiterentwicklung des Self-Assessment Angebotes zur Übungs-, Vorlesungs- und Prüfungsvorbereitung für Studierende im Fach Technische Thermodynamik an der TU Dresden. Im Einzelnen verfolgt das Projekt folgende Zielstellungen:

  • Erweiterung des Fragenkatalogs um E-Übungsaufgaben, die eine Überprüfung komplexerer Wissensdimensionen und höherer Kompetenzstufen ermöglichen
  • Weiterentwicklung der Feedbackgabe in Form einer Guideline mit kommentiertem Lösungsweg
  • Aufbau eines offenen E-Fragenpools mit thermodynamischen Inhalten.

Medieneigenschaften zur Unterstützung des Lernprozesses

Interaktivität: 5 (trifft vollkommen zu)

Online-Tests in der Form von E-Assessments: interaktive Aufgaben durch OPAL/ONYX.

Adaptivität: 2 (trifft eher nicht zu)

Das gezeigte Feedback ist abhängig von der eingegebenen Lösung der Studierenden (richtig oder falsch).

Selbststeuerung: 4 (trifft eher zu)

Die Studierenden erhalten die Lösung der E-Assessments und ein Feedback direkt nach der Eingabe. Damit können sie nachvollziehen, welche Fehler sie gemacht haben und gegebenenfalls Lösungsstrategien recherchieren.

Lösungsansätze für Problemstellungen der Lehre

Für die folgenden Problemstellungen kann das Praxisbeispiel Lösungsansätze bieten:

  • Hohe Komplexität der Lerninhalte:
    Die Studierenden können komplexe Konzepte mit den E-Assessments lernen und wiederholen.
  • Passivität der Studierenden:
    Mit den E-Assessments können die Studierenden selbst lernen, sie müssen aktiver sein.
  • Geringe Selbstregulationsfähigkeit der Studierenden:
    Mit regelmäßigen E-Assessments (E-Assessment pro Woche) über das wöchentliche Lernthema können sich die Studierenden besser selbst betreuen. Sie erhalten auch ein Feedback mit Information über das Ergebnis.
  • Begrenzte Möglichkeiten zum individualisierten Lernen:
    Die Studierenden können den Lernort wählen. Das Feedback ist abhängig von dem Ergebnis der Studierenden.

Virtualisierungsgrad

Der Virtualisierungsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen Präsenz- und virtuellen Phasen. Das Praxisbeispiel unterstützt die folgenden Virtualisierungsgrade:

  • Anreicherung

Ressourcen

Soft- und Hardware

  • OPAL-Lernplattform der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH; ONYX Testsuite

Kontakt

Sie möchten mehr über das Praxisbeispiel erfahren? Hier können Sie Kontakt zu den Autorinnen und Autoren aufnehmen:

Prof. Dr. Cornelia Breitkopf
Helmholtzstraße 14
D- 01069 Dresden
Mail: cornelia.breitkopf[at]tu-dresden.de