Hybride Lernräume an der Universität Basel

10.02.2023: An der Universität Basel werden die Möglichkeiten für das Lernen auf dem Campus durch eine gezielte Raumgestaltung stetig weiterentwickelt. Der universitäre Raum wird dabei grundlegend als hybrid, im Sinne eines Zusammendenkens von physischem und digitalem Lernraum verstanden. Sabina Brandt, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bereichs Bildungstechnologien im Vizerektorat Lehre der Universität Basel, gibt in diesem Erfahrungsbericht Einblick in die partizipativen Prozesse der Campusgestaltung und die entstandenen Lernräume. Wie die hybriden Lernräume von den Studierenden angenommen werden, zeigt ergänzend ein kurzer Videobeitrag.

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Sabina Brandt (Team Bildungstechnologien im Vizerektorat Lehre der Universität Basel)

Das Team Bildungstechnologien im Basler Vizerektorat Lehre beschäftigt sich seit 2012 intensiv mit dem Thema Campusentwicklung. Am Anfang stand ein universitätsweites Projekt zur Exploration des Themas: Gemeinsam mit Dozierenden, Studierenden und Mitarbeitenden der Abteilungen, die an der Campusgestaltung beteiligt sind, wurde im Projekt „ITSI – Auf dem Weg zum Campus von morgen“ der kurz- und langfristige Handlungsbedarf identifiziert und gemeinsam Thesen formuliert (vgl. Škerlak et al. 2014). Neben dem Schritthalten mit Entwicklungen in Universität und Gesellschaft (vor allem mit dem Shift from Teaching to Learning und der digitalen Transformation) wurde im Rahmen dieses ersten Projekts vor allem ein Thema für die nächsten Jahre identifiziert: dass der Campus viel zu wenige und oft ungeeignete Lernräume und Lernplätze bot.

Der universitäre Raum wurde dabei von Anfang an als „hybrid“ verstanden, im weiteren Sinne des Zusammendenkens von physischem Raum und digitalen Erweiterungen und Angeboten (darin und rundherum). Die hier vorgestellten physischen Lehr- und Lernräume wurden schon vor der Pandemie geplant und konzipiert, stehen jedoch in der weiteren Entwicklungslinie zunehmend interaktiver Lehre im Kontext der digitalen Transformation. Durch die Pandemie-Zeit hat das Thema „Hybrid“ eine große Dringlichkeit erhalten, weil innovative Möglichkeiten für Lehre und Zusammenarbeit eröffnet und breit erprobt wurden, die nun in den Campus (von der Planung bis zu Betrieb und Support) integriert werden müssen. Vor allem die möglichst bruchlose Integration synchroner digitaler Szenarien (Remote-Verbindung Einzelner oder ganzer Gruppen) in die Präsenz und das Zusammenwachsen zwischen AV-Medien im Raum und Lehr-IT u.a. auf Plattformen erfordern aktuell neue Lösungen.

Doch zurück zu den Basler Anfängen: Um die im Projekt erarbeiteten Themen weiterzuverfolgen und zugleich das Angebot an „Lernen auf dem Campus“ qualitativ und quantitativ zu verbessern, wurde anfangs ein iterativer Ansatz gewählt. Eine thematische Arbeitsgruppe der Universitätsverwaltung identifizierte zunächst laufende Bau-, Umbau-, Umzugs- und Sanierungsprojekte, die sich in Teilen erweitern oder modifizieren ließen, um zusätzliche oder bessere Lernplätze zu schaffen. Zugleich konnten anhand dieser Projekte Thesen überprüft, Prozesse beobachtet und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden. Im Fokus standen zunächst Lernräume, inzwischen auch exemplarische Lehrräume (vgl. die Publikation Laboratorium Lernräume (Sell & Brandt, 2022)).

Lernräume an der Universität Basel
Abb. 1: Lese- und Lernräume an der Universität Basel (Fotos: Andi Cortellini/ Bildungstechnologien Univ. Basel)

Zusammenarbeitsformen und Partizipation

Bei der Lernraumgestaltung an der Universität Basel haben sich – wie andernorts auch – die Zusammenarbeit über Abteilungs- und Zuständigkeitsgrenzen hinweg und die Partizipation der künftigen Nutzenden als Aspekte erwiesen, die besonders stark zum Gelingen (oder Scheitern) von Campusbauprojekten beitragen. Beides wurde in Basel in gewisser Weise zusammengedacht und institutionalisiert, um kontinuierliche Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen zu ermöglichen. Diese Strukturen zur „nutzernahen Zusammenarbeit“ sollen im Folgenden kurz beschrieben werden.

1. Eine thematische Arbeitsgruppe

Aus dem erwähnten ersten Campusentwicklungsprojekt (vgl. Škerlak et al., 2014) ging die Basler „Arbeitsgruppe Lernräume“ hervor – gegründet von einem Kreis von Kolleginnen und Kollegen aus den Bildungstechnologien, aus der Immobilienplanung, dem Gebäudebetrieb, der Raumdisposition und der Universitätsbibliothek, sowie Vertreterinnen und Vertretern der verfassten Studierendenschaft skuba. Die Beteiligten hatten im Campusentwicklungsprojekt gemeinsame Lösungsansätze erarbeitet und wollten herausfinden, welche Veränderungen in Organisation und Prozessen, in der Projektarbeit und an Schnittstellen zwischen Abteilungen nötig und möglich wären, um diese Vorschläge umzusetzen.

Anfangs standen Pilotprojekte im Fokus, die begleitend evaluiert wurden. Da der AG Lernräume kein eigenes Budget zur Verfügung stand, aber diverse Sanierungen, Umbau- und Neubauprojekte ohnehin geplant waren, stieg die AG in bestehende Projekte ein – mit verschiedenen Auswahlkriterien: etwa nach der vermuteten Wirksamkeit einzelner Projekte (z.B. durch eine große Anzahl an Nutzenden), nach dem Handlungsbedarf („Leidensdruck“) hinsichtlich der AG-Themen, dem Aufwand bzw. rascher Umsetzbarkeit („Quick Wins“); ebenso wurde nach exemplarischen Lerngelegenheiten gesucht für die AG, für weitere Pilotprojekte oder für die gesamte Universität, und es wurden Wünsche der AG-Mitglieder nach exemplarischen bilateralen Kooperationen mit anderen in der AG vertretenen Abteilungen v.a. bei Kommunikation, Prozessen und Services berücksichtigt. In unterschiedlicher Gewichtung wurden jeweils mehrere Ebenen adressiert:

  • Vernetzungs-Ebene: Austausch von Erfahrungen und Expertise verschiedener Abteilungen, die an der Lernraumgestaltung mitwirken bzw. Expertise beitragen können
  • Prozess-Ebene: Lernen über die zur Gestaltung der Lernumgebung notwendigen Prozesse, Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung von Abläufen
  • Pragmatische Ebene: Verbesserung des Angebots an Lernumgebungen
  • Beobachtende Ebene: Erkenntnisse über Bedürfnisse und Nutzerverhalten sowie deren Veränderung
  • Strategische Ebene: Nutzen des Raums als „Change Agent“ (für erwünschte Veränderungen in Arbeitsweisen, Kultur, Nutzerverhalten etc., z.B. Stärkung von Fachkulturen oder interdisziplinärem Austausch, oder Betonung des Zusammenhangs von Lehre und Forschung).

Die Zusammenarbeit änderte sich mit der Zeit: Nach den ersten Erfahrungen mit Lernraum-Projekten wurden auch Lehrräume in den Blick genommen, bzw. auch Räume entwickelt, die sich in dieser Hinsicht nicht mehr ganz eindeutig zuordnen lassen, im Sinne von „Mixed Practice“ (vgl. die Typologien im Cookbook Education Spaces der TU Delft). Der Blick richtete sich nach den Pilotprojekten der ersten Jahre mehr und mehr auf Strukturen und Prozesse, das Thema kam in der Hochschulleitung an und wurde strategisch aufgenommen. Zugleich tauscht sich die AG Lernräume weiterhin auf einer pragmatischen Ebene aus. Bis heute sind die Mitglieder der Arbeitsgruppe gemeinsam „Product Owner“ des „Lernoullianum“ (Abb. 2), das als Lernraum das erste große Pilotprojekt der AG darstellt. Ihnen obliegt also die Weiterentwicklung des Raums und die Kommunikation mit den Nutzenden sowie mit den Service Ownern aus dem Bereich Facilities. Dieses Pilotprojekt dient weiterhin auch als Möglichkeit, neue Services zu testen und die Umsetzbarkeit studentischer Wünsche zu erproben.

Raumansicht des Lernoullianums mit Studierenden
Abb. 2: Das „Lernoullianum“ (Foto: Andi Cortellini/ Bildungstechnologien Univ. Basel)

2. Das „Studierenden-Panel“ als permanente Fokusgruppe

Das erste große Pilotprojekt der AG Lernräume war der Umbau eines großen Lernraums in einem eigenen Gebäude, dem heutigen „Lernoullianum“. Da es keiner Fakultät, keinem Fach und keiner Bibliothek zugeordnet ist und der eilig eingerichtete Lernraum zunächst kaum frequentiert wurde, gab es keine „bisherigen Nutzenden“; für einen ersten breit ausgeschriebenen Workshop meldete sich nur eine einzige Studentin. Mit ihr und einer Vertreterin der Studierendenschaft skuba wurde daraufhin das erste Studierenden-Panel gegründet: eine permanente Fokusgruppe, deren Mitglieder an den verschiedenen Fakultäten studieren. Die großen Fakultäten, d.h. die Philosophisch-Historische und die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, sind jeweils doppelt vertreten. Dazu kommt mindestens ein Mitglied des aktuellen skuba-Vorstands, und zwar in einer Doppelrolle: Die skuba-Vertreterinnen und -Vertreter sind zugleich Mitglieder der AG Lernräume und stellen damit auch eine Verbindung zwischen der AG und dem Studierenden-Panel her.

Die Panel-Mitglieder werden stundenweise auf Honorarbasis zu den Tarifen für Hilfsassistierende bezahlt. Neben den Beteiligten aus der AG Lernräume kontaktieren auch zunehmend andere Rektoratsressorts und Abteilungen das Panel punktuell zu diversen Themen; zudem vertritt es die Studierenden z.B. in der Vertretung der Nutzerinnen und Nutzer für die Weiterentwicklung der Learning Management-Plattform. Die Koordination der Gruppe – wie auch der AG Lernräume – übernimmt das Team der Bildungstechnologien.

Die Themen der Gespräche mit den Studierenden bewegen sich meist im thematischen Kontext von Campus- und v.a. Lehr-/Lernraumentwicklung und Digitalisierung. Gelegentlich werden Projekte vorgestellt, Pläne gemeinsam überprüft oder in Rundgängen Räume begutachtet. Gerade weil die Treffen nicht sehr häufig und oft sehr unregelmäßig stattfinden, eben wann immer eine Frage „reif ist“ für studentisches Feedback (ca. 4-6 Mal pro Jahr), erwies es sich als wichtig, eine feste Gruppe zu pflegen, die regelmäßig teilnimmt. Dazu kommen gelegentlich Anfragen per Mail, die online beantwortet werden können. Ab und zu gibt es auch fächer- oder fakultätsspezifische Fragen, für die nur einzelne Panel-Mitglieder angesprochen werden, z.B. auch für Nutzerausschüsse oder Befragungen innerhalb von Bauvorhaben.

Neben dem Zugang zu studentischem Feedback zu Einzelthemen ist die Zusammenarbeit mit dem Panel dann besonders spannend und wertvoll, wenn die Mitglieder auch aktiv Ideen einbringen: Sie thematisieren Probleme aus eigener Erfahrung, kritisieren und stellen Fragen, sie entdecken interessante Beispiele an anderen Hochschulen, die sie als Besuchende kennenlernen, und schicken Fotos davon in die Runde, oder sie berichten von eingesetzten digitalen Tools aus ihrem Fach. Oft ziehen Impulse aus dem Panel weitere Kreise innerhalb der Universität.

3. Bedarfsabfragen und Workshops

Foto der Baustellenbegehung
Abb. 3: Baustellenbegehung (Foto: Tina Škerlak/ Universität Basel)

Im Kontext konkreter Bau- oder Umbauprojekte gab es in allen beteiligten Abteilungen bereits etablierte Formen der Bedarfsabfrage, die mehr oder minder beibehalten, zum Teil aber modifiziert wurden. Gerade für den Einbezug von Studierenden hat sich in Gesprächen und Workshops jedoch ein neuer Fokus bewährt: Auf den Bezug zu bestehenden Räumen wird, wo immer das möglich ist, zunächst verzichtet, um nicht lediglich Bekanntes zu reproduzieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage nach möglichen Aktivitäten im zu gestaltenden Raum: Was wollt Ihr hier tun? Was soll hier (auch im Kontext umliegender Räume mit anderem Angebot) möglich sein, gefördert oder eher verhindert werden? Welche Aktivitäten lassen sich in einem Raum sinnvoll kombinieren (gleichzeitig oder nacheinander), und welche schließen sich gegenseitig aus?

Ein früher Einbezug der Beteiligten ist sinnvoll, manchmal (etwa im Rahmen größerer Change-Management-Projekte) sogar gemeinsame Baustellenbegehungen. Die Workshops werden möglichst direkt im jeweils betroffenen Raum durchgeführt, und möglichst anschaulich gemacht: mit Zeichnungen, Modellen, verschiedenen Möbeln, Brettern zur Simulation von Tischgrößen und vielem mehr – um die Möglichkeiten wortwörtlich greifbar zu machen, Denk-Räume zu eröffnen und Erfindungslust zu wecken.

studentischer Aufenthaltsraum Verso
Abb. 4: Der studentische Aufenthalts- und Veranstaltungsraum "Verso" (Foto: Andi Cortellini/ Bildungstechnologien Univ. Basel)

Einblick in Pilotprojekte: „Laboratorium Lernräume“

In der aktuellen Publikation „Laboratorium Lernräume: Neue Lernräume an der Universität Basel“ (Sell & Brandt, 2022) werden diverse Pilotprojekte vorgestellt, die gemeinsam mit dem Basler Architekturbüro Schröer-Sell realisiert wurden. In all den Projekten wurden die verschiedenen Elemente der nutzernahen Zusammenarbeit genutzt: die Begleitung durch die Arbeitsgruppe Lernräume, verschiedene Workshops, bewährte Bedarfsabfrage-Elemente und begleitende Evaluationen sowie kritisches Feedback durch das Studierenden-Panel. Viele Annahmen mussten auf diesem Weg verworfen werden. Die größten Lerneffekt auf der Seite der gestaltenden Personen betrafen die Bereiche Akustik und Interaktion, konkreter z.B. die Lautstärke in Lernräumen: Studierende wünschten sich immer wieder die Trennung in verschiedene, entsprechend gestaltete und klar gekennzeichnete Zonen, die bei aller Flexibilität einen gewissen Grad an „Verhaltenssicherheit“ im Raum bieten. Bei Dozierenden standen die Möglichkeiten zur Interaktion in Seminarräumen und Hörsälen im Mittelpunkt, die Nutzung verschiedener analoger und digitaler Elemente, Flexibilisierung von Mobiliar bis hin zum Dozierendenpult. Dieses wurde gemeinsam deutlich kleiner und mobiler entworfen für Seminarräume, und zugleich deutlich grösser für Hörsäle, in denen auch für Gruppen-Präsentationen genügend Raum geschaffen wurde.

Vorlessungssaal in unterschiedlichen Nutzungsszenarien
Abb. 5: Pilotprojekt: Hörsaal für "Mixed Practice" (Fotos: Andi Cortellini/ Bildungstechnologien Univ. Basel)

Gemeinsam war den Projekten ein Pilot- und Experimentier-Gedanke, vor allem im Lernoullianum, den beiden Pilot-Hörsälen im Kollegienhaus sowie in der umfangreichen Lernlandschaft in der Universitätsbibliothek (Abb. 6).

Lernlandschaft in der UB Basel
Abb. 6: Lernlandschaft in der Universitätsbibliothek Basel (Fotos: Andi Cortellini/ Bildungstechnologien Univ. Basel)

Die tatsächliche Nutzung ist abhängig von vielen Faktoren und wird ständig beobachtet – um nachjustieren zu können, etwaige Fehler zu korrigieren, Unterstützung im Veränderungsprozess zu bieten und für weitere Projekte zu lernen. Anlässlich der Buch-Vernissage zu „Laboratorium Lernräume“ im Oktober 2022 führte Gabriela Anliker, Studentin und Mitarbeiterin des Teams Bildungstechnologien, Interviews mit Studierenden in der Universitätsbibliothek und im Lernoullianum. Nicht alle Anwesenden waren damit einverstanden, gefilmt zu werden – deshalb wirken die Räume selbst für einen Freitagnachmittag in der vorlesungsfreien Zeit leerer als gewöhnlich; den Interviewten danken wir für ihr Einverständnis und geben ihre Eindrücke hier gerne wieder:

Die Auseinandersetzung rund um den Begriff des hybriden Campus scheint gerade jetzt, in der Zeit des Präsenzunterrichts nach langer Online-Zeit (die im Sinne von Hodges (2020) als „Emergency Remote Learning“ deutlich zu unterscheiden ist von geplanten Online- und Blended-Learning-Szenarien), wichtig und zugleich schwierig: Die Akteurinnen und Akteure entwickeln erst sukzessive ein gemeinsames Verständnis des „Besten aus beiden Welten“ (vgl. Umfrage an der Universität Basel zum „Studieren in Corona-Zeiten, 2020) jenseits der Pandemie; zugleich stehen bereits jetzt auf vielen Ebenen langfristige Entscheidungen über Art, Umfang und Umsetzungsmöglichkeiten künftigen digitalen Lehrens und Lernens auf dem Campus an. Die Integration von physischen und digitalen Räumen (im engeren Sinne via Übertragungstechnologie und Remote-Interaktion) wird zusätzlich stark getrieben von anderen Themen wie Nachhaltigkeit (Stichwort Flugmeilenreduktion), Internationalisierung (Hochschulverbünde), virtuelle Mobilität jenseits von Austauschprogrammen sowie Barrierefreiheit und Inklusion. Für die Campusentwicklung bedeutet das, zum einen Chancen zu ergreifen, zum anderen aber Offenheit und Flexibilität zu bewahren, um künftigen Entwicklungen Rechnung tragen zu können.

 

Beitragende

Sabina Brandt arbeitet seit 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bereichs Bildungstechnologien im Vizerektorat Lehre der Universität Basel. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Lehr-/Lernumgebungen im Kontext der Digitalen Transformation.
Sie studierte Theater- und Medienwissenschaften sowie Choreographie und Darstellende Kunst in Köln, Berlin und London und lehrte Tanzwissenschaft an der Zürcher Hochschule der Künste. Zudem ist sie als selbständige Beraterin und Dozentin v.a. im Bereich Change Management tätig.

Weitere Informationen

Dieser Erfahrungsbericht ist Teil des Themenspecials Hybride Lernräume.