Langtext: Niedrigschwellige Einstiege in die Produktion von interaktiven Inhalten

16.12.2011 |

Holger Meeh berichtet im aktuellen Themenschwerpunkt "Tools, Tools, Tools ...?!" über Erfahrungen aus einem WBT-Projekt mit verschiedenen Rapid-Authoring-Tools.

Die Erstellung interaktiver Lernmaterialien in Form von Web Based Trainings, Lernprogrammen und ähnlichen Inhalten gehört nach wie vor zu den stark nachgefragten Feldern des computergestützten Lehrens und Lernens. Die Produktion digitaler Lerninhalte ist aber trotz fortschreitender Standardisierung und erleichterter Produktionsbedingungen immer noch ein aufwändiger und zeitintensiver Prozess. So gelten Softwarewerkzeuge zur Erstellung digitaler Lerninhalte dort zumeist als schwer erlernbar und komplex in der Bedienung.

Vor diesem Hintergrund gewann in den letzten Jahren die Diskussion um den alternativen Ansatz des Rapid-Authoring an Bedeutung, dessen Ziel es ist, die kostengünstige und schnelle Erstellung von digitalen Lerninhalten mit einfach zu bedienenden Autorenprogrammen und möglichst geringen personellen Ressourcen zu ermöglichen.

In seinem Erfahrungsbericht schildert Holger Meeh die Erfahrungen aus einem WBT-Projekt mit verschiedenen Rapid-Authoring-Tools. Dabei geht es um die Fragen, 
  • Sind computer- und medientechnisch weniger erfahrene Autoren mit diesen Werkzeugen tatsächlich in der Lage, selber interaktive Inhalte zu entwickeln?
  • Lassen sich dabei (fach-)didaktische und methodische Ansprüche bei der Gestaltung interaktiver Aufgaben verschiedenster Art befriedigend realisieren?
  • Werden Vorteile wie leichte Bedienbarkeit und kurze Einarbeitungszeit durch mangelnde didaktische Flexibilität und Qualität erkauft?
Konkret vorgestellt werden die Werkzeuge eXe, Wink, iSpring, Raptivity und Mediator.

Den Langtext " Niedrigschwellige Einstiege in die Produktion von interaktiven Inhalten" finden Sie auf der Startseite des aktuellen Themenspecials.

Gepostet von: mschmidt
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