News aus den Hochschulen

Universität Mainz nimmt „Digitale Medizin“ in Lehrangebot auf
Die Universität Mainz hat ihr Curriculum im Studiengang Medizin erweitert und bietet jetzt das Wahlpflichtfach „Medizin im digitalen Zeitalter“ an. Das neue Lernkonzept setzt sich mit Themen wie mHealth, Telemedizin und digitale Kommunikation auseinander. Die Wissensvermittlung findet als E-Learning statt, um während der Präsenzzeit Raum für praktische Übungen und Diskussionen zu haben. Ziel des Lernangebots ist es, den Studierenden die angesichts der zunehmenden Digitalisierung notwendigen digitalen Handlungskompetenzen zu vermitteln. Dabei sollen Fragen zu den neuen Kommunikationswegen, den Chancen, den ethischen und rechtlichen Aspekten sowie neuen Technologien der digitalen Medizin geklärt werden. Das neue Angebot wurde von der Carl-Zeiss-Stiftung und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet und in das gemeinsame Förderprogramm "Curriculum 4.0" aufgenommen.
Quelle: uni-mainz.de

Campus Magazin stellt Preisträger des Ars legendi-Fakultätenpreis 2017 in Physik vor
Seit 2014 wird der Ars legendi-Fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften
Quelle: fh-rosenheim.de ; br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campusmagazin

Hochschule Ostfalia zeichnet E-Learning-Veranstaltungen aus
Auf dem Campus Wolfsburg der Hochschule Ostfalia fand am 07. Mai 2017 der „Tag der Lehre“ statt. Dabei wurde erstmals der Lehrpreis 2017 für ausgezeichnete Lehre vergeben, mit zwei Preisen für die besten E-Learning-Lehrveranstaltungen. E-Learning-Preisträger sind die Lehrveranstaltungen „Gerontologische Pflege“ von Prof. Dr. Martina Hasseler und „Versorgungskonzepte“ von Prof. Dr. Konstanze Fleige. Die Gewinner betonen, dass sie in den E-Learning-Angeboten den Vorteil der flexibleren Studienorganisation für Studierende sehen. Die Veranstaltungen wurden im März von Studierenden für die Preise nominiert.
Quelle: ostfalia.de

Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ist offiziell gestartet
Am 14. Juni 2017 startete die Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern. Sie soll als eine zentrale Präsentationsplattform für digitalisierte Angebote aus elf Archiven, acht Bibliotheken, zwei Museen und wissenschaftlichen Sammlungen dienen. Die Einrichtungen aus Mecklenburg-Vorpommern präsentieren somit ihre digitalen Bestände nach einheitlichen Standards, was die bessere Durchsuchbarkeit ermöglichen soll. Außerdem wollen die Einrichtungen eine bessere Vernetzung der einzelnen Inhalte durch die gemeinsame Plattform erreichen. Alle Daten werden an den Universitäten Greifswald und Rostock auf einem zentralen Präsentationssever gepflegt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat die Entwicklungsphase mit rund 78.000 Euro gefördert. Eine Gruppe von Spezialisten der beteiligten Fachverbände und der Universitätsbibliotheken koordiniert die Weiterentwicklung der Plattform.
Quelle: uni-greifswald.de
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kloch
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