News aus den Hochschulen

07.09.2017 | News aus den Hochschulen

Diese Woche mit dem Corporate Learning Camp 2017, einer Virtual-Reality-App der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der dritten Förderrunde zu Software rund um das Thema Diversität und der zweiten Projektphase der Digitalisierung von historischen Baumeisterbüchern aus Augsburg.

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Corporate Learning Camp 2017: "Learning & Development im digitalen Zeitalter"

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt AUS), die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und HESSENMETALL laden am 28. und 29. September 2017 zum siebten Corporate Learning Camp (CLC) ein. Das CLC17 steht unter dem Motto „Learning & Development (L&D) im digitalen Zeitalter“ und widmet sich Fragen rund um die Themen Digitalisierung, Kompetenzentwicklung und betriebliches Lernen. Es bietet Hochschullehrenden und Studierenden mit Interesse an Corporate Learning sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Bereichen Weiterbildung, Personal- und Organisationsentwicklung und Wissensmanagement ein kompaktes Austausch-Forum. Das Camp findet im Format eines „BarCamps“ statt und ermöglicht somit jedem eine aktive Teilnahme und die Chance zu referieren. Eine Anmeldung auf einen Nachrückplatz ist auf der Website für Veranstaltungstickets möglich.
Quelle: frankfurt-university.de

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entwickelt Virtual-Reality-App

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat eine Virtual-Reality-App entwickelt, die 360-Grad-Videos und interaktive 360-Grad-Fotopanoramen bietet. Mithilfe einer VR-Brille geben die vollsphärischen Aufnahmen Eindrücke der Universität in Halle (Saale), welches Studentenstadt und Kulturhauptstadt zugleich ist. Hierfür wird das Smartphone als Wiedergabegerät in die Virtual-Reality-Brille eingelegt. Die MLU-VR-App steht sowohl für das Android-System, als auch für Geräte mit iOS zum Download zur Verfügung. Auf dem YouTube-Kanal der MLU Halle finden sich VR-Aufnahmen rund um die Stadt, den Campus und aus Vorlesungen.
Quelle: kampagnen.uni-halle.de

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OKFN fördert Software-Projekte mit Schwerpunkt auf Diversität

Auch in diesem Jahr vergibt die Open Knowledge Foundation Deutschland in der dritten Runde der Prototyp-Förderung über den Prototype Fund bis zu 30.000 Euro für Open-Source-, Software- und Codeentwicklungen. Mit dem diesjährigen Schwerpunkt der Ausschreibung unter dem Motto „Diversität – Mehr Vielfalt: Open Source für alle!“, richtet sich die Förderung besonders an „Diverse Teams“, vielfältige Zielgruppen“, und „Stabilität durch Diversität“ im Sinne dezentraler Lösungen. Mit der Förderung kann Programmierern, bzw. Programmier-Teams die Entwicklung freier Software-Projekte mit dem Schwerpunkt auf Diversität ermöglicht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Prototype Fund mit insgesamt 1,2 Millionen Euro über vier Jahre. Noch bis zum 30. September 2017 läuft die Bewerbungsfrist für die aktuelle dritte Förderrunde. Nähere Informationen rund um Prototype Fund, sowie das Bewerbungsformular, finden sich auf der Website des Projekts.
Quelle: netzpolitik.org

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Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Digitalisierung historischer Schriften

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung einer zweiten Projektphase der Digitalisierung von historischen Augsburger Baumeisterbüchern bewilligt. Das Projekt vom Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), in Kooperation mit dem Trier Center for Digital Humanities (TCDH) der Digitalen Akademie (DA) der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, erfasst mittelalterliche Stadtrechnungsbücher der Reichsstadt Augsburg digital und macht diese online für die Allgemeinheit zugänglich. Anhand des Materials in den digitalen Editionen wird somit überliefert, wie Augsburger Ratsherren die Instandhaltung öffentlicher Bauten, Sozialausgaben und städtisches Personal finanzierten. Spätestens im Mai 2019 werden die Stadtrechnungen aus den Augsburger Baumeisterbüchern von Jahren 1320 bis 1466 vollständig publiziert sein.
Quelle: idw-online.de

 

Gepostet von: srauch
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