Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit mehr als 30.000 Studierenden aus 120 Nationen zu den größten und vielfältigsten Universitäten Deutschlands. Mit ihrer Universitätsmedizin, ihren Hochschulen für Kunst und Musik sowie ihrem Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen.

Zur Unterstützung digitaler und hybrider Lehr-Lernangebote verfügt die JGU über eine starke Netzwerkstruktur aus verschiedenen Facheinrichtungen, die über Kompetenzteam digitale Lehre eng verbunden sind. Die besondere Stärke dieser Struktur liegt in der in der Verknüpfung (medien)technischer, organisatorischer und didaktischer Expertise.

Teil des Netzwerks sind:

Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV)
Das Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Johannes Gutenberg–Universität Mainz und fungiert mit seinen rund 100 Mitarbeitenden (inkl. studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte) als zentraler IT-Dienstleister für alle Fachbereiche und Einrichtungen der JGU.
Für die digitale Lehre und das E-Assessment an der JGU werden die Learning-Management-Systeme (LMS) Ilias (seit 2004) und Moodle (seit 2013) bereitgestellt. Als Pionier auf diesem Gebiet führt das ZDV seit 2004 E-Klausuren mit ILIAS durch und kann bereits auf über 500.000 Prüfungsfälle zurückblicken. Mit Moodle stellt das ZDV eine Lernplattform zur Verfügung, an die Tools wie BigBlueButton (BBB) für Videokonferenzen und Panopto für Vorlesungsaufzeichnungen angebunden sind.
E-Mail


Zentrum für audiovisuelle Produktion (ZAP), Universitätsbibliothek Mainz

Als Teil der “DigitalenBibliotheksdienste” unterstützt das ZAPStudium, Forschung & Lehre durch die Bereitstellung von AV-Technik, Beratung und Projektbegleitung rund um die universitäre Medienproduktion.

Webseite:
https://www.zap.uni-mainz.de/
E-mail:
zap@uni-mainz.de

Hochschuldidaktik, Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ)

Die Hochschuldidaktik am ZQ der JGU unterstützt Lehrende bei der Weiterentwicklung ihrer digitalen Lehre mittels Workshops, Beratungs- und Austauschformaten, Hospitationen in rein digitalen und hybriden Lehrveranstaltungen sowie flankierenden schriftlichen Begleitmaterialien. Die Weiterbildungsformate verfolgen hierbei entweder einen individuellen oder kollegialen Ansatz und sind in strukturierte, umfassende Programme eingebettet oder einzeln je nach Bedarf wählbar. Zudem ist die Hochschuldidaktik in Projekte zur digitalen Lehre eingebunden.

Webseite:
https://www.zq.uni-mainz.de/hochschuldidaktik/hochschuldidaktik-rlp/
E-Mail:
zq@uni-mainz.de


Koordinierungsstelle Digitales Lehren und Lernen (Kodi), Dezernat Hochschulentwicklung


Die Koordinierungsstelle vernetzt und koordiniert universitäre Support- und Beratungsangebote sowie Expertinnen und Experten für digitales Lehren und Lernen an der JGU. Sie begleitet einschlägige Projekte inhaltlich und administrativ und trägt durch die Beratung und Unterstützung von Fachbereichen und einzelnen Lehrenden zur Weiterentwicklung von (digitalen und hybriden) Lehr-Lernangeboten bei.

Webseite:
https://modell-m.uni-mainz.de/ueber-das-projekt/kodi/
E-Mail:
kodi@uni-mainz.de


Modell M


Anknüpfend an diese Erfahrungen sowie an innovative JGU-Projekte der vergangenen Jahre widmet sich das Projekt „Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen (ModeLL-M). Feedback, Aktivierung, Selbststeuerung und Kollaboration durch hybride Lernsettings stärken“ den komplexen Interaktionsbeziehungen des Lehrens und Lernens.
ModeLL-M ist eines von 139 Projekten, die bundesweit von der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ im Rahmen der Ausschreibung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ (2020) gefördert werden.

Webseite:
https://modell-m.uni-mainz.de/
E-Mail:
Modell-M@uni-mainz.de

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Student für Computational Science an der JGU Arbeite an der JGU für das Referat Koordinierungsstelle digitales Lehren und Lernen (KoDi)