Heterogenität im Studium

Alle Bestandsaufnahmen sind sich einig: Die Studierendenschaft an Hochschulen ist in den vergangenen Jahren deutlich heterogener geworden. Eine positive und politisch durchaus erwünschte Entwicklung – die jedoch auch zu neuen Herausforderungen in der Lehre führt. Das Themenspecial befasst sich deshalb mit der Frage, wie digitale Medien dazu beitragen können, durch die Heterogenität der Studierenden entstehende Schwierigkeiten zu verringern und die Vielfalt von Studierenden positiv in die Lehre einzubeziehen.

02.05.2018 - 15.07.2018

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Heterogenität von Studierenden betrifft ganz unterschiedliche Bereiche, z.B. unterschiedliche Vorkenntnisse und Lernerfahrungen, den sozialen und kulturellen Hintergrund, außeruniversitäre Verpflichtungen in Beruf und Familie, finanzielle und körperliche Einschränkungen, Nationalität, wirtschaftliche Verhältnisse u.a.m.

In der Online-Eventreihe und den neuen Erfahrungsberichten zum Themenspecial geht es deshalb beispielsweise um Fragen wie die folgenden: Wie können digitale Medien dazu beitragen, Benachteiligungen von Studierenden auszugleichen, z.B. unterschiedliche Vorkenntnisse oder Verpflichtungen in Beruf oder Familie? Wie müssten entsprechende Angebote – etwa Vor- und Brückenkurse  – gestaltet werden, um individuelle Lernvoraussetzungen zu berücksichtigen? Und welche Möglichkeiten bieten digitale Medien, die Vielfalt von Studierenden positiv in die Lehre einzubeziehen?

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